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Heute nun gibt es funktionierende, autonom laufende Maschinen großer Energie-Ausbeute, etwa siebenfach größer als der erforderliche Energie-Einsatz. Diese sind reale, mechanisch arbeitende Perpetuum Mobile! Genutzt wird die ´freie Energie´ der Gravitation. Es wird aber noch immer gerätselt, warum das sollte funktionieren können. Der wesentlich Grund ist: die unten zugeführte Luft muss nicht gegen den dortigen statischen Druck hinein gepresst werden - sofern man sie in eine Strömung einbringt - analog zur Wasserstrahlpumpe - was wesentlich geringere Druck-Energie erfordert.
Dummköpfe meinten mich seinerzeit mobben zu müssen. Die Realität dieser Maschinen zwingt nun alle, neu über physikalische Möglichkeiten zur Nutzung Freier Energie nach zu denken. Zur Erinnerung stelle ich hier ein paar Ausarbeitungen von 2014/15 meiner alten Website ein.
Flexibles Auftriebs-Kraftwerk
mit umfangreicher Darstellung der Gravitation und Konstruktions-Varianten
Auftriebskraftwerk - Perpetuum Mobile der Vierten Art
mit dem prinzipiellen Ansatz zur Nutzung Freier Energie - und dem theoretischen Nachweis der Funktionsfähigkeit dieser Maschinen
Auftriebs-Kraftwerke - warum sie wie funktionieren
womit gängige Gegenargumente entkräftet werden, inklusiv Ausblick auf künftige Entwicklungen
Perpetuum Mobile der Vierten Art
Schon 2002 wurde das PM 3.Art abgeleitet aus Erfahrungen mit Rotorsystemen (und ist kaum mehr relevant).
PM 4.Art jedoch ist ein allgemein gültiges ´Gesetz´ zur Nutzung Freier Energie. Nach diesen Regeln werden auch Maschinen in anderen Sachgebieten zu konzipieren sein - mit Energie-Überschuss.
´Niemand kennt das Universum ganz genau. Aber man hat sich auf das Standardmodell geeingt. Es beginnt mit der Urknalltheorie. Und auch alles, was daraus folgt, sind Mutmaßungen.´ Deutlicher ausgedrückt: sind keine durch Fakten belegte Aussagen, vielmehr in streng wissenschaftlichen Sinne unzulässige Vermutungen, bzw. nur wertlose fiktive Rechnereien.
Das beginnt mit der Gravitationskraft, die als Natur-Konstante definiert wird - obwohl sie räumlich und zeitlich stark schwankend ist. Details hierzu siehe Wesen der Gravitation, weit unten die Abschnitte Differenzierte und Variable Schwerkraft.
Nur weil der Apfel vom Baum fällt darf man nicht beschließen, dass die Sonne ins Zentrum der Milchstrasse fallen muss. Zumal es dafür viel zu wenig bekannte Masse gibt. Man darf nicht einfach eine vielfach größere ´Dunkle Masse´ fiktiv unterstellen. ´Schwarze Löcher´ zu (er-)finden, ist absolut unwissenschaftlich. Handwerkern würde so etwas ´eklatanten Pfusch´ nennen.
Es gibt keine plausible Vorstellung davon, wie diese Anziehungskraft über Entfernungen von Lichtjahre hinweg funktionieren könnte. Dennoch unterstellt man, dass die Sonne dieser zentripetalen Kraft ausgesetzt ist. Eine entsprechend starke Zentrifugalkraft ist gegeben, wenn die Sonne sich mit 150 km/s um das Zentrum bewegt. Tatsächlich aber fliegt die Sonne mit 220 km/s viel zu schnell. Wiederum wird die Rechnung nur stimmig, wenn die vermeintliche Beschleunigung durch eine vielfach stärkere ´Dunkle Energie´ erzeugt würde. Beim nächsten Straftzettel wegen überhöhter Geschwindigkeit kann sich nun jederman auf diese faule Ausrede berufen.
Nach geltender Lehre ist also die bekannte Materie nur 5 % aller notwendiger Masse/Energie. Wenn die Wettervorhersage solche Trefferquote von 1:20 aufweisen würde, wären nicht nur die Daten mangelhaft. Zweifellos wäre dann das ganze Denk- und Rechenmodell vollkommen falsch. Die (Astro-) Physik muss prinzipiell das Verständnis von Masse, Trägheit, Energie und Gravitation neu bedenken. Anregungen sind z.B. in Milchstrasse und Sonnensystem gegeben.
Man sollte endlich beginnen, nach verständlichen und logisch sauberen Lösungen zu suchen. Per eMail an Lisa Randall hatte ich sie eingeladen, zur Abwechslung und ohne Vorurteile den Gedankengängen eines Logik-Handwerkers zu folgen. Mal sehen, ob jemand jemals diese Anregungen aufgreift. Ein guter Ansatz wäre, meine Behauptungen und Beweise detailliert widerlegen zu wollen.
Ansätze dazu habe ich in meiner
Äther-Elektro-Technik entwickelt. Zu einigen bekannten Phänomenen und ´unglaublichen´ Experimenten konnte ich plausible Erklärungen aufzeigen (siehe Magnete und Strom, Unipolar-Generator, Railgun- und Kugellager-Effekte, Tilley-Kegel-Generator, Kondensatoren u.a.).
Basierend darauf konnte ich Vorschläge zu Elektro-Motoren und -Generatoren entwickeln - welche die Freie Energie der omnipräsenten Ätherbewegungen nutzbar machen.
Das ist erst der Anfang neuen Physik-Verständnisses und neuer Energie-Nutzungen. Es erfordert junge rebellische Menschen, das zu verstehen und zu realisieren.
In der aktuellen Situation in aller Welt und allen Themen wäre dringend die Erkenntnis notwendig, dass Alles aus Einem ist, im wörtlichen und im physikalischen Sinne. Woraus sich gravierende Konsequenzen und Möglichkeiten ergäben, im materiellen Sinne und ebenso im geistigen Bewusstsein.
Ich kann altersbedingt an dieser Thematik nicht mehr weiter arbeiten. Ich hoffe aber, dass andere begreifen und weiter treiben.
Nur noch ein Mal möchte ich daran erinnern, dass wesentlicher Fortschritt in der Physik nur möglich sein wird, wenn der Äther als universelles Medium allen Seins begriffen wird. Im abschließenden Kapitel 08.23. Nachruf auf den Äther (auch als Druckversion verfügbar) sind die wichtigsten Argumente noch einmal in Kürze dargestellt.
Das Fliegen ist faszinierend, allein schon wegen der Sicht von oben, und sei es nur ´virtuell´ per Kamera- Drohne. Das Fliegen erscheint selbstverständlich, wenngleich es elementare Probleme tangiert: es ist z.B. die Schwerkraft zu überwinden - und es ist völlig ungeklärt, was Gravitation eigentlich ist. Fliegen scheint nur möglich, wenn man der abwärts gerichteten Kraft eine noch stärkere, aufwärts gerichtete Kraft entgegen stellt - und das seltsamerweise, indem Luft abwärts beschleunigt wird. Dieses ´Luft-abwärts = Flieger-aufwärts´ ist allgemein anerkannte Hypothese - obwohl sie nicht haltbar ist. Sie wird selbst von führenden Köpfen der Luftfahrt vehement verteidigt, wie ich in diversen Diskussionen erfahren musste.
Man behandelt die Luft als wäre sie ein Festkörper und als könnten darin die Gesetze Newtonscher Mechanik uneingeschränkt gelten. Tatsächlich aber bewegen sich die Luftpartikel unablässig - und es ist z.B. völlig ungeklärt, warum das dauerhaft verlustfrei möglich sein könnte. In Gasen gilt ein anderes oberstes Gesetz: die Partikel fliegen immer in Richtung geringerer Dichte. Und das Gesetz der Energie-Konstanz lautet dabei: erhöhter dynamischer Druck einer Strömung bedingt entsprechend reduzierten seitlich wirkenden, also statischen Druck.
Der wahren Ursache dieses ´dynamischen Auftriebs´ entspricht dieser ökonomische Prozess: anstatt noch höheren Gegendruck zu produzieren ist völlig ausreichend, den statischen Luftdruck an der Oberseite von Profilen zu reduzieren, indem dort eine schnellere Strömung initiiert wird.
Der zweckdienliche Vorgang kann nochmals ökonomischer und umweltfreundlicher gestaltet werden: anstatt riesige Massen von Luft nach unten (oder rückwärts) zu stoßen ist völlig ausreichend, eine kleine Menge Luft in einem geschlossenen System umzuwälzen. Aus unterschiedlicher Geschwindigkeit an gegenüber liegenden Flächen resultiert unterschiedlicher statischer Andruck und die generierte Kraft kann zum Auftrieb (z.B. von Hubschraubern), aber auch zum Vortrieb (z.B. von Flugzeugen oder anderer Fahrzeuge) verwendet werden.
Mit dem Konus-Wendel-Motor wurde hier noch einmal ein konstruktiver Vorschlag gemacht - aber Fachleute werden bald wesentlich bessere Lösungen erarbeiten - sobald man die wahre Ursache kapiert haben, warum Flieger fliegen.
Das Modell war darauf ausgelegt, auf einfachste Bauweise das elementare Prinzip belegen zu können. Wie sich heraus stellte: es war zu simpel angelegt, so kann es nicht funktionieren!
Der Fehler konnte aber bald ermittelt werden und als Konsequenz daraus ließ sich eine verbesserte Version zur Erzeugung zweckdienlicher Strömungen ableiten.
Diese Analyse und Korrekturen sind im neuen Kapitel 05.21. Experimente und Konsequenzen dargestellt (auch als Druckversion verfügbar).
Für mich ist damit dieses Thema beendet - für Fachleute der Aero-Technik (und anderer Fahrzeug-Technik) sollte die ernsthafte Arbeit an dieser Möglichkeit erst beginnen. Weil nach wie vor, diese Konzeption des Glockenmotors absolut tauglich ist zur Erzeugung von Auftrieb und Vortrieb - und selbstverständlich sollte Profis aus misslungenen Experimenten wesentlich bessere Lösungen ableiten können.
Die wichtigsten Bauelemente sind in einem einfachen Funktions-Modell dargestellt.
Auch diese Zusammenfassung ist als separate pdf-Druck-Datei verfügbar.
Ich schreibe mir die Finger wund - und kaum einer glaubt diese unglaubliche Geschichte.
Wenn jemand dieses Funktionsmodell bauen würde und man per Video den Effekt sehen könnte - wäre alles plötzlich total selbstverständlich.
Wer hilft dieser Sache auf die Beine? Besten Dank im voraus!
Dazu sind nun in der neuen Broschüre Luft Druck Power Box alle vier Kapitel zum Luftdruck-Glockenmotor und zur Flettner-Box zusammen gefasst, ergänzt um die zwei generellen Kapitel zum Auftrieb an Tragflächen.
In diesem Buch ist die Quint-Essenz auf einer Seite Zusammenfassung inklusiv Funktions-Modell beschrieben anhand einer einfachen Skizze.
Der historische Frachter ´Buckau´ mit Flettners rotierenden Zylindern lief besser als konventionelle Segelschiffe.
Dieses Prinzip ist auch unabhängig vom natürlichen Wind zu fahren, als geschlossenes System, zu Wasser und an Land - und als Rotation-Kraft-Maschine.
Diese Flettner - Box kann also nicht nur Vortrieb, sondern auch mechanisches Drehmoment erzeugen, z.B. zum Antrieb eines Elektro-Generators.
Im neuen Kapitel Aero-Statik des Glockenmotors belegen Daten-Beispiele zur A320 die neuen Erkenntnisse und Möglichkeiten.
Einen kurzen Überblick bietet der Artikel Auftrieb in der Flug-Technik.
Im Dezember 2015 wurden überarbeitete und ausgewählte Kapitel zur Aero-Technologie hoch geladen (Auftrieb an Tragflächen, Forellenmotor, Propeller- und Düsen-Vortrieb u.a.).
Ganz neu wurde nun die Erfindung des Luftdruck-Glockenmotors erarbeitet - die einer Revolution der Aero-Technik gleich kommt.
Einen kurzen Überblick bietet der Artikel Luftdruck-Glockenmotor - neue Aero-Technik.
In der neuen Version wurde zunächst nur die Thematik der ´Äther-Physik und -Philosophie´ aufgenommen. In letzter Zeit wird vermehrt über Äther (oder Raum-Energie usw.) diskutiert, meist aber nur mit vagen Vorstellungen. Dagegen bietet meine Beschreibung dieses ´Etwas in Bewegung´ (auch als Buch verfügbar) präzise Aussagen. Mit dem ´Tanzen der Satelliten´ (auch als Buch) wird die Existenz eines realen Äthers zweifelsfrei belegt (z.B. auch mit Erläuterungen zu den Experimenten von Morley-Michelson u.a.). Im Internet und in der Literatur werden kaum vergleichbar fundierte Aussagen zum Äther zu finden sein.
Im Gegensatz dazu sind meine Überlegungen zur Äther-Elektro-Technik aus Sicht dieses Mediums noch nicht abgeschlossen (eventuell kann ich diese in kommenden Jahren noch ergänzen). Wichtig wäre allerdings, dass diese Ansätze von Fachleuten aufgegriffen und analog dazu alle elektromagnetischen Erscheinungen erforscht werden. Daraus ergäben sich gewaltige Konsequenzen für die Nutzung dieser Energieform.
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