Spekulation: Atome
Die Atome bestehen durchgängig aus dem gleichen Äther wie ihr Umfeld, es gibt also keinerlei ´feste (Elementar- oder Subelementar-) Teilchen´. Die Atome sind lokale Wirbelkomplexe von prinzipiell kugelförmiger Gestalt. In ihrer ´Aura´ bewegt sich der Äther von außen nach innen auf immer weiteren Bahnen. Auf nur einer Schale finden die weit-räumigsten Bewegungen statt, die zum Zentrum wieder auf kleinere Radien zusammen laufen.
Die Bewegungen sind schwingend auf mehr oder weniger kreisförmigen Bahnen, welche hier ´Augen´ genannt werden (anstelle der ´Elektronen´ herkömmlicher Atommodelle). Es gibt Atome mit nur einem oder bis zu hundert Augen. Das Schwingen aller Augen kann nicht vollkommen synchron sein auf der kugelförmigen Schale. Darum ergeben sich Übergangsbereiche mit relativ unruhigen Bewegungen. Die Anzahl dieser Kanten zwischen den Augen korrespondiert mit der Massezahl der Atome. Die ´Masse´ eines Atoms ergibt sich damit aus der ´Sperrigkeit´ seines Bewegungsmusters.
Es gibt auch keine ´schwache und starke Kernkräfte´. Der Zusammenhalt der Atome ergibt sich lediglich aus dem allgemeinen Äther-Druck der Umgebung - und weil im Innern alle Bewegungen nur in dieser Form zusammen wirken können. Diese Hypothese wird nachfolgend Schritt für Schritt dargelegt.
Innenleben der Hohlkugeln
Im vorigen Kapitel wurden vorwiegend die Bewegungen an und außerhalb einer Kugeloberfläche beobachtet, im folgenden soll die Suche nach dem ´perfekten´ Bewegungsmuster innerhalb einer Kugel untersucht werden. Diese Bewegungen sind leichter vorstellbar, z.B. anhand einer (gläsernen) Hohlkugel, in welcher ein Stab eingeschlossen ist. In Bild 08.13.01 ist bei A diese Kugel (gelb) skizziert und diagonal ist darin ein beweglicher Stab (rot) angeordnet. Dieser Stab repräsentiert die Verbindungslinie benachbarter Ätherpunkte, an seinen Enden sind zwei Ätherpunkte (schwarz) markiert. Dieser Stab kann innerhalb dieser Hohlkugel beliebige Positionen einnehmen und könnte willkürlich gedreht werden, z.B. wie die beiden Pfeile anzeigen.
Jeder Ätherpunkt muss aber immer wieder zu seinem originären Ort zurück kehren (ohne Rotation), z.B. immer in der Nähe des Nordpols N bleiben. Dort kann er z.B. auf Rosetten-Bahnen (siehe voriges Kapitel) schwingen, die in diesem Bild bei B schematisch angezeigt sind. Wenn der Ätherpunkt sich innerhalb dieses Nordpol-Bereiches aufhält, wird sein Antipode sich auf analogen Bahnen innerhalb eines entsprechenden Spielraums am Südpol bewegen. Benachbarte Ätherpunkte auf der Verbindungslinie werden sich dabei innerhalb eines Doppel-Kegels (hellrot) bewegen.
Bei C ist eine extreme Ausweitung der Rosette skizziert, wobei die hier eingezeichnete Schleifenbahn fast bis zum Äquator reicht (und insgesamt dabei diese Schleifen vorwärts wandern, siehe Pfeile). Der Ätherpunkt kehrt immer wieder zu seinem Fokus G (weiß) zurück, wobei er zwischendurch weite Wege geht, jeweils im Drehsinn etwas versetzt. Auch hier bewegt sich sein Antipode (wie auch alle anderen Nachbarn) analog und synchron dazu.
Monopol-Kugel
Wie im vorigen Kapitel angesprochen wurde, könnte ein kugelförmiges Objekt durchaus ´spontan´ entstehen, wenn geeignete Bewegungs-Reste sich begegnen. Allerdings ist dann unwahrscheinlich, dass sofort vollkommen symmetrische Bewegungen zustande kommen. Es ist sehr viel wahrscheinlicher, dass ein ungleichförmiges und eher taumelndes Schwingen auftritt, z.B. wie in diesem Bild bei D skizziert ist. Der obere Ätherpunkt bewegt sich auf einer relativ weiten Schleifen- bzw. Rosetten-Bahn, während der untere Ätherpunkt auf kürzeren Radien ´schlingert´ (innerhalb der hellblauen Bereiche). Die Verbindungslinie (rot) bewegt sich wiederum innerhalb zweier Kegel (hellrot), die allerdings unterschiedlich groß sind, so dass sich deren Spitzen (blau, bei H) unterhalb des Äquators (gestrichelte Ellipse) treffen.
Bei E sind nun die unvermeidlichen Konsequenzen dargestellt: der obere Ätherpunkt hat sich nach links relativ weit von seinem Nordpol entfernt, während der untere Ätherpunkt nicht so weit nach rechts ausgewichen ist. Auf der linken Seite haben sich ´zu viele´ Ätherpunkte nach unten bewegt, als auf einer geometrisch exakten Kugeloberfläche Platz fänden. Umgekehrt sind auf der rechten Seite zu wenig Ätherpunkte von unten nach oben gewandert. Die Kugel wird damit verformt: links wird sie ausgebeult (rot markiert, siehe Pfeile) und rechts (und auch oben) wird sie etwas eingedellt sein (grün markiert, siehe Pfeile). Beide beobachtete Ätherpunkte (inklusiv ihrer Nachbarn auf der Verbindungslinie) schwingen also auf ihren Rosetten-Bahnen (in unterschiedlichem Umfang) und zugleich pulsiert die gesamte dazwischen befindliche Kugeloberfläche (wobei diese Beulen und Dellen im Drehsinn rundum vorwärts wandern).
Bei F ist diese Kugel mit den ungleichen Innen-Kegeln noch einmal in kleinerem Maßstab gezeichnet. Um die Kugel ist nun auch ihre Aura (grün) eingezeichnet, also der Bereich erforderlicher Ausgleichsbewegung zum Freien Äther hin. Oben ist Schwingen in einem weiten Spielraum gegeben, also auf relativ weiten Bahnen, so dass die Ausgleichsbewegungen auch entsprechend weit hinaus reichen (markiert durch den großen dunkelgrünen Kegel). Am Südpol S erfolgt das Schwingen auf engeren Bahnen, so dass dort nur ein relativ dünner Ausgleichsbereich erforderlich ist (markiert durch den kleinen dunkelgrünen Kegel).
Dieses Objekt ist durchaus vergleichbar mit der ´Qualle´ bzw. ´Monopol-Hülle´ des vorigen Kapitels (dort bei Bild 08.12.03). Wie diese besitzt sie eine ungleichförmige Aura und somit ´negative Ladung´, erfährt damit unterschiedlichen Druck vom umgebenden Freien Äther. Dieses Gebilde ´schusselt´ somit durch den Raum, fortwährend vom Äther angetrieben, immer mit dem Südpol voran. Eine ruhigere Konstellation ergibt sich erst, wenn dieser Mono-Pol an andere Objekt an geeigneter Stelle andockt. Das wird immer an der ´ruhigen´ Stelle sein (hier also am Südpol), wobei z.B. auch zwei dieser Monopol-Kugeln sich verbinden werden. Im Gegensatz zu obiger ´hohlen´ Quallen bzw. Hülle stellt dieses Bewegungsmuster allerdings eine ´massive´ Kugel dar, indem aller Äther innerhalb der Kugeloberfläche ebenfalls in synchroner Bewegung schwingend ist (also nicht nur obige Kegel zwischen den beobachteten Ätherpunkten, sondern alle Nachbarn in alle Richtungen in analoger Weise).
Spekulation: H
Dieses taumelnd-schwingende und umlaufend-pulsierende Objekt (im vorigen Bild die Herleitung bei D und E, inklusiv seiner Aura bei F) ist die weitaus häufigste materielle Erscheinung im gesamten Universum: Wasserstoff. Dieses chemische Element stellt mehr als 99 % der Masse unseres Sonnensystems dar, weil die Sonne und die Gas-Planeten vorwiegend aus Wasserstoff bestehen. Wasserstoff-Atome sind die leichtesten und bewegen sich am schnellsten von allen Gasen mit fast 1800 m/s.
Wasserstoff liegt nur kurzfristig in atomarer Form vor, sondern bildet exotherm ein zwei-atomiges Molekül namens Deuterium (sehr selten auch 3-atomig als Tritium). In der Sonne ´verbrennt´ Wasserstoff zu Helium, wobei 0.73 % der ´Masse in Energie´ umgewandelt wird (siehe auch unten bzw. das spätere Kapitel ´Sonne´). Wasserstoff geht von allen chemischen Elementen die häufigsten Verbindungen ein, kommt darum auf der Erde meist nur in Molekülen vor, z.B. als Wasser und in organischen Substanzen. Dieser kleine ´tanzende´ Ätherwirbel ist also Grundlage allen Lebens.
Dipol-Kugel
Eine gleichförmigere Oberfläche weist prinzipiell das symmetrische Schwingen der beobachteten Ätherpunkte auf, also eine Dipol-Kugel wie in vorigem Bild 08.13.01 bei B skizziert ist. Dort schwingt auch der gesamte Innenbereich gleichsinnig und gleichförmig, wie die Verbindungslinie (rot) zeigt bzw. deren symmetrische Innen-Kegel (rot) mit ihren im Zentrum zusammen laufenden Kegel-Spitzen.
Die Dipol-Kugel entspricht der im vorigen Kapitel diskutierten Dipol-Hülle (siehe Bild 08.12.08). Die dort aufgezeigte Problematik linearer Bewegungselemente wurde per Bahnen-mit-Schlag reduziert. Aber erst durch die daraus abgeleiteten Rosetten-Bahnen ergeben sich vielfältige Bewegungsformen auf Kugeloberflächen. Besonders interessant ist die in vorigem Bild 08.13.01 bei C angesprochene extreme Version, bei welcher die Schwingungen der Rosette bis fast zum Äquator reichen. Dieses Bewegungsmuster ist im folgenden Bild 08.13.02 bei A nochmals im Detail dargestellt.
Weiß markiert ist ein Fokus-Bereich an den Polen N und S, in deren Nähe die beobachteten Ätherpunkte immer wieder zurück kehren. Die Bahn eines oberen Ätherpunktes ist als blaue Kurve gezeichnet und der Bereich der überlappenden Rosette ist hellblau markiert (und analog dazu ist der untere Bereich rot markiert).
Der Bewegungsablauf ist z.B. in dieser Weise zu ´imaginieren´: an einer kleinen Glaskugel sind Nord- und Südpol und der Äquator markiert. In der Hohlkugel befindet sich ein Zahnstocher, so lang wie der Durchmesser. Ein Ende dieses Stabes befindet sich in der Nähe des Nordpols und wird nun auf einer Kurve zum Äquator geführt (wie hier der Pfeil bei A anzeigt), anschließend auf gekrümmter Bahn wieder zurück nach oben und die nächste Abwärtsbewegung verläuft etwas versetzt dazu (bei linksdrehenden Kurven ebenfalls nach links). Das andere Ende des Stabes (in der Süd-Halbkugel) muss zwingend die analogen Bahnen beschreiben.
An diesem Zahnstocher kann ein zweiter befestigt sein, z.B. im rechten Winkel dazu, welcher natürlich auch wieder analoge Bewegungen innerhalb der Hohlkugel ausführen wird. Der Ätherpunkt B (hier um etwa 90 Grad versetzt gegenüber A) am Ende dieses zweiten Stabes ist mit seiner Bahn eingezeichnet. Während A vom Norden zum Äquator schwingt, bewegt sich B vom Äquator nach Süden. Auf der (nicht sichtbaren) Rückseite wandern zugleich die Antipoden von Süden zum Äquator bzw. vom Äquator nordwärts.
Anstelle dieser zwei könnte ein ganzes Bündel Zahnstocher in der Hohlkugel angeordnet sein, also ein strahlenförmiger Stern - und alle werden sich synchron bewegen. Dieser gleichsinnig und gleichförmig sich bewegende Äther bildet nun tatsächlich ein perfektes Schwingungs-Muster innerhalb einer Kugel und an ihrer Oberfläche (weil alle Ätherpunkte sich nicht mehr auf exakten Kreisbahnen, sondern auf langen Rosetten-Bahnen bewegen). Die Aura (hier nicht dargestellt) außerhalb der hier gezeichneten Oberfläche ist ebenfalls gleichförmig, weil nach allen Seiten analoge Bewegungen auf kleinere Radien zurück zu führen sind. Allerdings ist das Schwingen hier relativ weit (90 Grad), so dass die äußeren Ausgleichskegel relativ weit hinaus reichen werden. Von außen gesehen hätte man Schwierigkeiten, die wirklichen Bewegungsabläufe erkennen zu können, nichtsdestotrotz würde man das Taumeln, Schwingen und scheinbare Drehen dieses Objektes als schön und perfekt erfahren.
Spekulation: HE
Das Bewegungsmuster dieses Objektes ist die zweithäufigste materielle Erscheinung im Universum: Helium. Es kommt vorwiegend in den Gas-Planeten vor und in Sternen als Resultat der Wasserstoff-Kernfusion. Helium ist das leichteste Edel-Gas, es geht keine Verbindungen ein - eben weil es eine perfekte Kugelgestalt darstellt mit in sich geschlossen ablaufenden Ätherbewegungen.
Suprafluidität
Helium kommt den Vorstellungen eines Idealen Gases am nächsten. Erst bei sehr tiefen Temperaturen wird es flüssig und ist bei großer Kälte geradezu ´super-liquid´ bzw. weist die seltene Eigenschaft der Suprafluidität auf. Das Ergebnis der spektakulären Experimente ist in Bild 08.13.02 rechts bei C grob skizziert. Das Helium HE (hellrot) kriecht an den Wänden eines Bechers (grau) hinauf - also gegen die Schwerkraft - und fließt bzw. tropft außen wieder herunter.
Der Begriff ´Temperatur´ ist Ausdruck der Geschwindigkeit materieller Partikel bei ihren Bewegungen relativ zueinander. Diese Bewegung wird stark reduziert bei tiefen Temperaturen bzw. kommt letztlich zum Stillstand. Unberührt davon sind alle Bewegungen des Äthers, sowohl des Freien Äthers wie auch innerhalb der Atome. Auch die Oberfläche der Atome schwingt weiterhin, inklusiv der dabei auftretenden Beulen und Dellen, also der drehend-pulsierenden Oberflächen. Natürlich schwingt auch weiterhin die Aura mit ihren ausgleichenden Bewegungen, d.h. alle Atome ´zittern´ auch bei tiefster Temperatur.
Das Helium-Atom ist so rund, dass es immer eigenständig bleibt. Seine Aura ist zwar symmetrisch, aber stark schwingend, so dass diese Atome sich auch nicht untereinander ´verhaken´. Auf jedes einzelne Atom wirkt innerhalb des Bechers der Ätherdruck (siehe kleine Pfeile in obigem Bild), während von der ruhigen Becher-Oberfläche praktisch kein Gegendruck ausgeübt wird. Der generelle Ätherdruck will alle Erhebungen ´platt´ drücken - was hier dazu führt, dass diese höchst beweglichen Helium-Atome entlang der Becherwand nach oben geschoben werden.
Ordnungszahl, Masse und Radius der Atome
Im Periodensystem der chemischen Elemente sind die Atome aufgelistet nach ihrer Ordnungszahl (Anzahl der Protonen im Kern, im Normalfall zugleich die Anzahl der Elektronen) und auch die Atommasse (Anzahl Protonen plus Neutronen) ist vermerkt. Geordnet sind die Atome nach der Struktur ihrer Elektronen. Allerdings entspricht das Bohrsche Planeten-Modell nicht mehr den aktuellen Erkenntnissen, wie sie durch die Quanten-Theorien erreicht wurden. Ich wähle hier allerdings eine nochmals andere Darstellung, die ausschließlich auf den Notwendigkeiten der Ätherbewegungen basiert.
In den folgenden Bildern sind einige Atome schematisch dargestellt und ihre Ordnungsnummer (schwarze Ziffern) und Masse (blaue Ziffern) sind vermerkt. Ein interessantes Kriterium sind die Radien der Atome, die im Bereich von 10^-10 m liegen. Diese winzigen Längen sind kaum messbar, besonders weil Atome keine exakte Grenze haben. Oft kann der ´kovalente Radius´ eines Atoms nur indirekt über seine Verbindungen in Molekülen ermittelt werden. Die Größenverhältnisse der Atome sind in den folgenden Bildern durch unterschiedlich große Kugeln dargestellt. Eingezeichnet sind darin die charakteristischen Bewegungsmerkmale (wobei allerdings auch die jeweilige Aura einzubeziehen wäre).
Ein, zwei- und drei Augen
In Bild 08.13.03 ist links oben das bereits diskutierte Wasserstoff-Atom H mit seiner Atommasse 1 skizziert. Die Ätherpunkte schwingen darin asymmetrisch auf Rosetten-Bahnen, oben innerhalb eines weiten und unten in einem kleineren Spielraum. Nur unten ergibt sich hier eine relativ konstante Bewegung und nur an solchen Bereichen können sich Atome zu Molekülen verbinden. Das H hat nur ein ´Auge´ (wie ich diese Bereiche nenne, damit sie nicht mit dem Begriff und dem Wirbelsystem freier ´Elektronen´ verwechselt werden).
Dem Helium He werden zwei Elektronen (bzw. Protonen) zugeschrieben und tatsächlich gibt es um beide Pole symmetrisches Schwingen. Allerdings reichen die Rosetten-Bahnen so weit zum Äquator, dass kein Andocken an diesem Edelgas möglich ist. Andererseits erfordert dieses weit gestreckte Schwingen eine große Aura. Obwohl das He-Atom etwas kleiner ist als das H-Atom, besitzt es darum eine vier mal größere Massezahl.
Innerhalb einer Kugel könnten auch drei der obigen ´Zahnstocher´ ein Dreieck bilden und dessen drei Eckpunkte können schwingen innerhalb eines Spielraums. Dieses Dreieck (rot) und seine drei Augen (weiß) sind oben rechts abgebildet. Dieses Atom ist das 3-wertige Lithium Li, eine ´unglückliche´ Konstellation, die viel Volumen beansprucht und darum Massezahl 7 aufweist. Eigentlich ist dieses Gebilde keine Kugel, erfordert vielmehr eine flächige Aura. Dieses Element ist das ´unedelste´ aller Atome und ein ´Lückenfüller´ im Verbund bzw. in Verbindung mit anderen Atomen, um z.B. in Batterien als Speicher / Spender freier Elektronen zu dienen. Eine ´runde Sache´ würde daraus erst, wenn zwei dieser Plättchen kombiniert sind zum hexagonalen Kohlenstoff. Dann würde es ´schrumpfen´ zum 6-wertigen C, einer kompakten Kugel, nur halb so groß und mit der adäquaten Massezahl 12 (siehe rechts unten).
Spekulation: Kohle
Bekanntlich soll Kohle aus organischem Material entstanden sein. Allerdings findet man Lagerstätten von Kohle eingeschlossen in Urgestein, wo niemals biologisches Material sein konnte. Darum tendiert man heute dazu, dass Kohle rein anorganisch zustande kommt. In solchen Gesteinsformationen tritt freies Lithium häufig auf, andererseits entgasen diese Gesteine, indem beispielsweise Methangas aufsteigt. Unter bestimmten Druck- und Temperatur-Verhältnissen bilden sich also Kohlenwasserstoffe und wenn Wasser abgeschieden wird, verbleibt reine Kohle (siehe dazu besonders H.J. Zillmer, Der Energie-Irrturm).
Vier, fünf und sechs Augen
In der unteren Zeile des Bildes 08.13.03 sind Konstellationen dargestellt, die ´schöne´ Kugeln, Kristalle und Verbindungen ergeben. Unten links ist das 4-wertige Beryllium Be mit seiner Massezahl 9 dargestellt: ein perfekter Tetraeder, gebildet aus vier gleichseitigen Dreiecken. Eingezeichnet sind vier beobachtete Ätherpunkte an den Eckpunkten und ihr Bewegungsspielraum ist jeweils als weiße Fläche markiert.
Die große Stabilität dieses Bewegungsmusters ergibt sich daraus, dass ein Ätherpunkt momentan sich langsam bewegen oder kurzfristig sogar still stehen oder umgekehrt relativ schnell sein kann - und die jeweils anderen Eckpunkte diese Ungleichheit problemlos ausbalancieren können innerhalb der Kugel. Dennoch werden sich dabei kurzfristig auch Beulen und Dellen an der Oberfläche ergeben, woraus das oben diskutierte Zittern der Atome resultiert. Dieses Tetraeder-Bewegungsmuster kann natürlich sehr schöne Kristalle bilden, so dass Beryllium häufiger Bestandteil von Edelsteinen ist.
Wenn diese dreiseitige Pyramide zu einem Doppel-Kegel ergänzt wird, ergibt sich das 5-wertige Bor B, dessen höhere Masse 11 sogar in wesentlich geringerem Volumen ´verpackt´ ist. Nochmals etwas kürzeren Radius erfordert die Masse 12 des C-Atoms, dessen sechs Augen einen Hexaeder bilden. Dieses Muster ist bestens geeignet zur Ausbildung diverser Verbindungen, besonders der Kohlenwasserstoff-Ketten, die Grundlage allen Lebens sind.
Klar erkennbar ist bereits hier, dass ´Masse´ nicht korreliert mit dem Volumen der Atome. Vielmehr gilt generell, dass die Kugeln um so kompakter sind, je mehr und gleichförmiger die Augen angeordnet sind (im Periodensystem von links nach rechts die ansteigende Ordnungszahl bzw. Zahl der Elektronen / Protonen). Andererseits sind offensichtlich bei mehr Elektronen und / oder ungleichförmiger Verteilung mehr zusätzliche Neutronen erforderlich.
Acht, zehn und zwölf Augen
Diese Reihe setzt sich fort, wie in Bild 08.13.04 anhand einiger Atome mit höheren Ordnungszahlen dargestellt ist. Links oben ist der 8-wertige Sauerstoff O mit seiner dazu korrespondierenden Massezahl 16 skizziert. Acht Augen ergeben sich, wenn in einer Kugel zwei Tetraeder eingepasst sind, die um den Mittelpunkt gespiegelt sind (hier rot und blau gezeichnet und jeweils eine Dreieck-Fläche hervor gehoben). Diesem ´magischen Symbol´ wird in spiritueller Hinsicht große Bedeutung zugemessen. In diesem Bild rechts unten zeigt ein ´Schnittmuster´, wie sich diese Form aus gleichseitigen Drei- und Vier-Ecken ergibt.
Oben mittig in diesem Bild sind vier-seitige ´Pyramiden´ in die Kugel eingepasst, wiederum gespiegelt. Bei diesem Atom mit seinen zehn Augen sind die drei inneren ´Elektronen-Schalen´ komplett gefüllt. Die zehn Augen sind so gleichmäßig auf der Kugeloberfläche verteilt, dass die adäquate Massezahl 20 gegeben ist. Das Bewegungsmuster ist so gleichförmig, dass nur eine relativ dünne Aura erforderlich ist. Das Atom dieses Neon-Edelgases Ne weist damit einen nochmals geringeren Radius auf.
Wenn nun aber die vierte ´Elektronen-Schale´ notwendig wird, ergeben sich zunächst wieder große Asymmetrien. Links unten zeigt der grüne Ring den wesentlich größeren Radius des Magnesium-Atoms Mg (Ordnungszahl 12, Massezahl 24), obwohl es gegenüber vorigem Neon nur zwei zusätzliche Augen aufweist. Nochmals fünf weitere Augen weist das Atom des Chlor Cl (Ordnungszahl 17, Massezahl etwa 36) auf, das wieder in deutlich geringerem Volumen (gelbe Kreisfläche) verpackt ist. In das vorige große Volumen des Magnesiums (mit seinen 12 Augen und Masse 24) passen auch die 26 Augen des Eisens Fe inklusiv dessen mehr als doppelter Masse von etwa 56 Einheiten.
Viel Masse in gleichem Volumen
Beim Eisen befinden sich ´Elektronen´ bereits in der vierten Schale, aber offensichtlich haben die Schalen keine bestimmte Dicke. Es kommt eher auf die Möglichkeit gleichmäßiger Verteilung und gleichmäßiger Abstände zwischen den Augen an. Natürlich wächst das Volumen einer Kugel mit der dritten Potenz des Radius, aber schwere Atome erfordern offensichtlich keinen entsprechend größeren Raum. Hier ist beispielsweise um das Volumen des Magnesiums bzw. Eisens (grün) ein gelber Ring gezeichnet, der die Größe des Uran-Atoms U anzeigt mit seiner Ordnungszahl 96 und Massezahl 238.
Oben rechts in diesem Bild sind die Volumina der Edelgase skizziert und auch bei diesen ´perfekten´ Kugelgebilden zeigt sich die gleiche Gesetzmäßigkeit. Mittig (grün) ist noch einmal das Neon-Atom Ne eingezeichnet. Wenn dessen zehn Augen auf 18 anwachsen, ergibt sich das zunächst erstaunlich erweiterte Volumen des Argon Ar (gelb) mit seiner Masse von 40 Einheiten. Die doppelte Anzahl von ´Elektronen / Protonen´ des Krypton Kr (Ordnungszahl 36, Massezahl 84, grün) erfordert nurmehr einen geringfügig größeren Atomradius, ebenso das nochmals um 18 Augen reichere Xenon Xe (Ordnungszahl 54, Massezahl 131, gelb).
Stoss-Empfindlichkeit
Die Atome sind Ätherwirbel unterschiedlicher Komplexität. Die Bewegungen sind mehr oder weniger geordnet, wobei Bereiche relativ konstanter Bewegungsform hier als ´Augen´ bezeichnet werden. Das kleinste Atom H weist nur ein Auge auf, die größten Atome können über hundert dieser markanten Stellen aufweisen. Die Atome sind in sich schwingender Äther mit mehr oder weniger perfekten kugelförmigen Oberflächen. An (oder etwas innerhalb von) den genannten Atom-Radien findet das Schwingen auf den weitesten Bahnen statt. Von dort weisen obige Bewegungs-Kegel einwärts, wobei innen immer weniger Raum vorhanden ist. Umgekehrt steht nach außen viel Raum zur Verfügung, wobei auch in der Aura ausgleichender Bewegungen die Radien des Schwingens reduziert werden auf die Bewegungen des umgebenden Freien Äthers.
Diese Aura schützt das Objekt gegenüber der Umgebung, dennoch wird es praktisch pausenlos attackiert durch Strahlung aller Art oder gegenseitige Zusammenstösse. Diese Einwirkungen finden nicht nur frontal statt (was kurzfristig zu Verformungen führt, siehe unten), sondern auch in flachem Winkel (was zu Verzerrungen an der Oberfläche führt). Oberflächen-Strukturen sind stabil, wenn sie die externen Störungen bestmöglich ´abfedern´ können - und das sind gleichseitige Dreieck-Konstrukte.
In Bild 08.13.04 unten rechts zeigt das Schnittmuster eines ´idealen´ Körpers, der nur aus gleichseitigen Drei- und / oder Vierecken zu bilden ist. Ein externer Stoß auf eine Ecke wird entlang der Kanten bestmöglich abgeleitet. Darum bilden diese Körper die stabilsten Atome und sind die äußeren Elektronen-Schalen erst wieder stabil bei Erweiterungen um sechs bzw. acht bzw. einem Vielfachen davon. Solange die Oberfläche eines Atoms diese Struktur nicht erreicht hat, ´schützt´ es sich durch Anbindung anderer Atome. Der molekulare Verbund wird weiterhin ´intern zittern´, stellt aber gegenüber externen Erschütterungen ein stabiles Gebilde dar.
Langfristig stabil
Auf einer Kugel-Oberfläche können beliebig viele Punkte mehr oder weniger gleichförmig verteilt sein (oder auch innerhalb einer Kugel) und darum gibt es Atome jeder Ordnungszahl. Das interne Schwingen ist so flexibel, dass sich beliebig viele Stellen relativ konstanter Bewegungen ergeben können. Bei über hundert Augen ist das Gebilde aber offensichtlich nicht mehr vollkommen stabil, gelegentlich akkumulieren sich ´internen Spannungen´ oder führt ´externer Stress´ zu Schädigung bzw. teilweisem oder totalem Zerfall.
Insofern ist es eigentlich erstaunlich, dass Atome so langlebig sein können. Wie oben ersichtlich wurde, finden die Bewegungen nicht auf sauberen Kreisbahnen statt, wohl aber müssen trotz allem ´Chaos´ die Abstände zwischen Ätherpunkten konstant sein. Dies bedingt, dass innerhalb des scheinbaren Chaos es immer Bereiche geben muss mit relativ konstanter Bewegung - den vorigen Augen - und diese wiederum ergeben die interne Stabilität des gesamten Wirbelkomplexes. Von außen wird das Wirbel-Gebilde durch den allseits anstehenden Ätherdruck stabilisiert. Und weil Äther lückenlos ist, somit alles durchgängig im gleichen Medium statt findet, laufen diese Bewegungsmuster auch Millionen Jahre lang fast unverändert weiter (wenn auch nicht total konstant, sondern zeitweilig und lokal mit diversen Deformationen, siehe unten).
Alternative Atom-Modelle
Diese Vorstellungen stehen natürlich im Widerspruch zu gängigen Anschauungen und Theorien. Aber das Bohrsche Planeten-Modell hat schon lange ausgedient. Dort wurde unterstellt, dass Elektronen um ein Zentrum mit rasender Geschwindigkeit rotieren. Weil Elektronen negativ sind, musste man unterstellen, dass sie durch eine entsprechende Anzahl positiver Teilchen angezogen würden. Daraus resultiert das Dilemma, dass ´starke Kernkraft´ diese Protonen zusammen halten müsste. Vergeblich sucht man nach den Higgs-Teilchen - und wenn man sie finden würde, bliebe immer noch ungeklärt, warum und wie dieser ´Klebstoff´ funktionieren sollte. Weil Elektronen masse-arm, Atome aber masse-reich sind, müssen Protonen schwer sein. Weil die Rechnung aber nicht aufgeht, musste man Neutronen ´erfinden´, gleich viele oder auch zusätzliche hinzufügen.
In der Quanten-Mechanik stellte man fest, dass Ort und Geschwindigkeit der Elektronen nicht gleichzeitig messbar sind, also rechnet man nur noch mit abstrakten Wellenfunktionen und Wahrscheinlichkeiten - und erhält Ergebnissen bzw. Interpretationen außerhalb gängiger Logik (z.B. dass ´Realität´ erst eintritt mit dem Akt der Beobachtung). Dankbar nahm man das Pauli-Prinzip an, weil es einsichtig ist, dass z.B. zwei Teilchen nicht gleichzeitig an gleichem Ort sein können. Ob allerdings die ´Quantenzahlen´ geeignete Kriterien beschreiben - ist wiederum fraglich wegen diverser Unstimmigkeiten. Die Quanten-Theorien übernahmen im Prinzip die alte Vorstellung eines schalenförmigen Aufbaus, ersetzen allerdings die Elektronen durch ´Elektronen-Schaum oder -Wolken´ - und lösten darüber hinaus alle Elementarteilchen auf in Quarks - ohne erklären zu können, warum diese in ständigem Wandel sind und trotz kürzester Lebenszeit materielle Erscheinungen zeitigen können.
Obwohl weiterhin nach ´Teilchen´ gesucht wird, wächst die Überzeugung, dass letztlich alles nur Bewegung sein kann (wenngleich man diese nicht konkretisiert, sondern nur abstrakt als ´Kräfte´, ´Energien´ oder ´Felder´ und vorwiegend nur mathematisch handhabt). Völlig außen vor bleibt dabei generell das logisch zwingend erforderliche Etwas, das Bewegungen ausführen könnte. In allen gängigen Modellen bewegt sich noch immer irgend etwas Undefiniertes im leeren Raum, der bestenfalls gekrümmt ist oder Energie oder Information usw. gleich gestellt wird.
Aus meiner Sicht müssen sich die real beobachteten Erscheinungen, inklusiv der verfügbaren Daten chemischer Elemente, aus den Bewegungs-Notwendigkeiten einer lückenlosen Ursubstanz ergeben. Mit folgenden ´Spekulationen´ sollen die Differenzen der Vorstellungen verdeutlicht werden - und gleich anschließend werde ich diese Hypothesen belegen.
Spekulation: Elektron, Proton, Neutron, Quarks
Es gibt freie Elektronen, diese können sich auch an Atome anlagern, aber es gibt keine Elektronen in der Hülle der Atome (vielmehr sind diese Augen nur Orte relativ konstanter Schwing-Bewegungen).
Es gibt keine Protonen, weder im Kern der Atome noch sonst wo. Der Kern erscheint nur als ´hart´, weil ein Beobachtungs-Strahl dort reflektiert wird (er kann das Zentrum des Atoms nicht durchdringen, weil dort alle Bewegungs-Kegel zusammen laufen und dort somit der Äther maximal ´verspannt´ ist, siehe unten).
Es gibt real keine Neutronen, sie sind nur eine rechnerisch-abstrakte Einheit für ´Masse´, um zusammen mit der Anzahl Protonen die zutreffende Massezahl anzugeben (wobei Masse die Sperrigkeit eines Atoms angibt, somit der Begriff ´Neutron´ bestenfalls für einen Bereich nicht ganz harmonischer Schwingungen steht, siehe unten).
Es gibt keine Quarks und schon gar nicht als subelementare ´Teilchen´. Die anfänglich sechs (namens ´up, down, strange, charmed, bottom, top´) und heute fast tausend Objekte sind keine selbstständige Einheiten. Man erkannte damit bestenfalls Bahnabschnitte von Ätherbewegungen - wobei diese nicht unmittelbar im Atomkern zu beobachtbar sind, sondern lediglich der ´Schrott´ nach Zerstörung der Bewegungsmuster geordneter Äther-Wirbelkomplexe.
Verteilungsmuster
Anstelle der vielen ´Elektronen-Schalen´ der gängigen Theorien wird hier nur eine Schale einer kugelförmigen Oberfläche betrachtet (etwa entsprechend zum oder etwas kleiner als der Atom-Radius), auf welcher alle Augen angeordnet sind. In Bild 08.13.05 sind Kugel-Oberflächen skizziert als einfache Ellipse (mit Achsenlängen 1:2, Höhe gleich Distanz zwischen den Polen, Breite gleich Länge des Äquators), wobei die Karos nur grob die verfügbaren Plätze markieren. Auf dieser Fläche befinden sich alle Augen eines Atoms, die möglichst gleichmäßig darauf verteilt sind. Je nach Anzahl der Augen ergeben sich unterschiedliche Muster.
Einige chemische Elemente aus vorigem Bild sind hier dargestellt, z.B. Kohlenstoff C, Sauerstoff O und Neon Ne. Diese bilden regelmäßige Muster, wobei mehr Augen (6, 8 und 10) auf Hüllen-Oberflächen von jeweils geringeren Radien angeordnet sind (die Länge der Radien ist hier markiert durch dicke schwarze Linien). Das Verteilungs-Muster des Magnesiums Mg (mit seinen 12 Augen) ist mit einer zusätzlichen Ebene skizziert und dieses Element beansprucht tatsächlich eine wesentlich größere Oberfläche. Auf sehr viel kleinerer Oberfläche bildet das Chlor Cl (17 Augen) ein enges Muster, beispielsweise auch das Eisen Fe (mit 26 Augen) oder das Edelgas Krypton Kr (wo 36 Augen auch eine wabenförmige Verteilung ergeben können). Das Uran U mit seinen 92 Augen erfordert nur eine geringfügig weitere Oberfläche.
Nach gängigem Atom-Modell sind zusätzliche Elektronen auf immer mehr Schalen angeordnet, was größere Volumina ergibt. Bei noch mehr Elektronen dürfte der Atom-Radius eigentlich nicht wieder kleiner werden. Hier dagegen sind die Augen auf nur einer Schale angeordnet und schrittweise belegt das Verteilungsmuster lediglich einen zusätzlichen ´Breitengrad´. Weitere Augen können auf diesem Kreis angeordnet werden bzw. es ergibt sich wieder eine gleichförmigere Verteilung, bei praktisch gleichem oder gar kleinerem Volumen.
Bekannt, dennoch bemerkenswert ist die Relation von Augen (Elektronen) zur Massezahl (Protonen plus Neutronen): bei ´schönen´ Mustern ist sie genau 1:2 (hier die oberen vier Beispiele), während bei größerer Anzahl Augen die Muster nicht mehr völlig gleichförmig auf der ganzen Oberfläche sein können bzw. sich zwangsläufig Unregelmäßigkeiten ergeben (vermehrt Neutronen auftreten).
Kanten der Drei- und Viereck-Muster
Im Prinzip können alle räumlichen Strukturen aus Dreiecken gebildet werden und so auch die Anordnung der Augen auf der Kugeloberfläche. Wie oben angesprochen wurde, ergeben Dreieck-Strukturen die beste Stabilität, am besten per gleichseitigem Dreieck. Anstelle relativ un-regelmäßiger Dreiecke ergeben sich bei der vorliegenden Verteilung ´schöne´ Muster auch aus Vierecken. Diese können ebenfalls stabil sein, nicht nur als Quadrat oder Rechteck, sondern auch als Trapez oder Rhombus. Die Stabilität ergibt sich also nicht durch die (Eck-) Punkte, sondern durch die Kanten - die damit in den Vordergrund rücken.
In Bild 08.13.06 sind nochmals sechs Atome dargestellt mit der räumlichen Anordnung ihrer Augen, wobei die räumliche Ausdehnung dieser ´Körper´ durch unterschiedliche Größe angezeigt ist. Rechts im Bild sind in der Tabelle diverse Atome aufgelistet mit ihrer Ordnungsnummer (schwarz) und Massezahl (blau).
Der Wasserstoff H ist kein ´richtiges´ Atom, sondern eine Kugel mit einem etwas heftiger schwingenden Pol und einem relativ ruhigen Pol. Das Helium He nimmt ebenfalls eine Sonderstellung ein, weil um seine 2 Pole weitläufiges Schwingen gegeben ist. Vielleicht deutet seine Massezahl 4 an, dass seine Bahnen eine vier-blättrige Rosette bilden. Geradezu ´exotisch´ ist das Lithium-Plättchen Li mit seine 3 Ecken und Kanten, das sich bei jeder Störung so heftig verbiegt, dass es einer relativ großen Massezahl 7 entspricht.
Obwohl das Beryllium Be mit den vier Augen einen schönen Tetraeder mit seinen 4 Kanten bildet, ist seine Massezahl mit 9 ebenfalls etwas überhöht. Die Kanten bilden spitze Winkel, so dass jeder externe Stoß das ganze Gebilde verzerrt. Das Bor B hat ein Auge mehr und passt mit seinem ´Spiegel-Tetraeder´ besser in eine Kugel. Aber auch hier laufen alle 9 Kanten spitz zusammen, sodass seine Massezahl 11 ist.
Die wirklich ideale Form erreicht erst der Kohlenstoff C mit seinen 6 Augen und 6 Kanten und der Massezahl 12 (herkömmlich 6 Protonen plus 6 Neutronen). Dieses Atom bildet darum die Basis der Masse-Einheit der Atome. Zugleich bilden seine acht gleichseitigen Dreiecks-Flächen die Basis für Erweiterungen um jeweils acht Augen (bzw. herkömmlich der Elektronen auf höheren Elektronen-Schalen, siehe unten).
Auch die Atome der nächsten Ordnungszahlen haben je Auge zwei Kanten, z.B. Stickstoff (N 7-14) und Sauerstoff (O 8-16), während ungerade Augenzahlen wieder etwas mehr Masse haben, z.B. bei Fluor (F 9-19). Bei gerader Augenzahl ist die Dopplung nochmals gegeben, z.B. Neon (Ne 10-20) und Magnesium (Mg 12-24).
Isotope
Die Form des Neons ist hier dargestellt als zwei vier-seitige Pyramiden mit vier Vierecken dazwischen. Daraus ergeben sich diese 20 Kanten entsprechend zur Massezahl 20. Anstatt Vierecke zu bilden, können die 10 Augen alternativ auch ausschließlich per Dreiecken angeordnet sein. Damit ergibt sich aber eine höhere Anzahl Kanten - und tatsächlich ist etwa jedes zehnte Neon-Atom ein Neon-Isotop mit Massezahl 22. Die abweichende Massezahl der Isotope wird herkömmlich erklärt durch zusätzliche Neutronen (bei unveränderter Anzahl der Elektronen bzw. Protonen). Real sind bei den Isotopen die Augen in etwas anderer Weise angeordnet. Beispielsweise können viereckige Flächen durch Dreiecke ersetzt sein bzw. auch umgekehrt. Gegenüber der originären Gitter-Struktur ergibt sich dabei eine andere Anzahl Kanten - und diese korrelieren mit der Masse.
In diesem Bild sind z.B. die 12 Augen des Magnesiums Mg so angeordnet, dass an den Polen je ein Auge ist und je fünf Augen auf zwei Ringen. Die Verbindung zwischen den Augen sind 25 Kanten - und jedes zehnte Magnesium-Atom ist das Isotop-25. Es könnten auch auf drei Ebenen jeweils vier Augen angeordnet werden, womit 24 Kanten entstehen (wenn die mittlere Ebene um 45 Grad verdreht ist). Das normale Magnesium Mg-24 ist eine schöne ´Ufo-Form´: je drei Augen sind um die beiden Pole angeordnet und auf einer Ebene dazwischen sechs Augen.
Mehr Augen - mehr Kanten - mehr Masse
Über der Ordnungszahl 12 wird die Massezahl generell ansteigen, weil je Auge nun mehr als zwei Kanten anfallen, z.B. sogar beim Edelgas Argon Ar mit seinen 18 Augen und Massezahl 40. Mit zunehmender Anzahl Augen werden die Oberflächen der Körper ´runder´, wenngleich sie weiterhin aus Drei- und Vierecken gebildet werden. Damit nehmen die Kombinationsmöglichkeiten zu, so dass vermehrt Isotope aufkommen, beispielsweise sind Chlor Cl-35 und Cl-37 oder das Eisen Fe-54, Fe-57 und Fe-58 in obiger Tabelle aufgeführt.
Wenn auf der Oberfläche einer (mehr oder weniger) runden Kugel eine Gitterstruktur aus Vierecken besteht, gehen von jeder Ecke vier Kanten aus. Jeder neu hinzu gefügte Punkt ergibt vier neue Kanten. Bei kleinen Körpern bzw. wenigen Augen ´schließt sich der Kreis´ allerdings bald, so dass z.B. je zusätzlichem Auge nur zwei neue Kanten auftreten. Bei einem Gitter aus Dreiecken hat jeder Eckpunkt Verbindung zu drei Nachbarn. Ein neuer Punkt ergibt drei neue Kanten, außer wenn bereits bestehende Kanten einbezogen werden. Daraus ergibt sich beispielsweise, dass Uran U mit der Ordnungszahl 92 die Massezahl 238 aufweist (etwa 2.6 Kanten je Auge).
Wenn man also davon ausgeht, dass ´Wirbelzentren´ auf einer Kugel-Oberfläche gleichförmig verteilt sind, dann ergibt sich eine gesetzmäßige Korrelation zwischen der Anzahl Augen und der Anzahl Verbindungslinien zwischen den Augen. Seltsamerweise entspricht die Anzahl dieser Kanten exakt der Massezahl (außer bei sehr kleinen Ordnungszahlen, aber diese weisen auch bei konventioneller Betrachtung ungleiche Anzahl Protonen / Neutronen auf). Die entscheidende Frage ist nun, warum diese Kanten ursächlich für die Erscheinung von ´Masse´ sein sollten.
Unruhige Kanten
In Bild 08.13.07 sind bei A fünf Augen als Uhren eingezeichnet sowie die acht Verbindungslinien (blau) zwischen den Augen. Alle Uhren sind linksdrehend und drehen gleichförmig, so wie dies z.B. auf einer Polkappe möglich wäre (siehe voriges Kapitel). Bei B haben sich alle Uhren weiter gedreht und alle Ätherpunkte am Ende jedes Zeigers und ebenso alle Ätherpunkte auf allen Verbindungslinien schwingen dabei parallel um ihre jeweiligen Drehpunkte.
In vorigem Kapitel wurde festgestellt, dass dieses vollkommen synchrone Schwingen nicht auf der ganzen Kugeloberfläche statt finden kann. Die auftretenden Differenzen können nur per Bahnen-mit-Schlag bzw. Rosetten-Bewegungen kompensiert werden. Bei diesen kleinen Objekten der Atome werden diese Differenzen offensichtlich nicht durch vollkommen gleichförmige Übergänge ausgeglichen. Es gibt vielmehr die Augen mit relativ konstantem Schwingen (im vorigen Kapitel auch als ´Fokus´ bezeichnet) und Übergangsbereiche mit unruhigeren Bewegungen (z.B. auch wegen der fortwährenden externen Störungen). Diese Bereiche zwischen den Augen entsprechen vorige ´Kanten´.
In diesem Bild oben rechts ist eine Situation skizziert, bei welcher alle Uhren sich weiter gedreht haben, jedoch ein Auge (bei C) etwas zurück blieb und ein anderes Auge (bei D) etwas voraus geeilt ist. Die Distanzen zwischen den beobachteten Ätherpunkten sind damit nicht mehr konstant bzw. die bislang geraden Kanten werden damit gekrümmt (siehe blaue Linien).
Die Verbindungslinien stellen praktisch ´Pleuelstangen´ zwischen jeweils zwei Rädern dar. Wenn die Räder gleich schnell drehen, bewegen sich diese Pleuelstangen in einem wohl definierten Raum, der in diesem Bild bei E hellblau markiert ist. Wenn die Räder nicht gleich schnell drehen, müssten die Pleuelstangen elastisch sein bzw. die Kanten werden Krümmungen aufweisen. Es wird damit ein sehr viel größerer Bewegungsspielraum beansprucht, wie schematisch hier bei F hellblau markiert ist.
Diese Skizzen zeigen einen Blick auf die fünf Uhren, also eine Ansicht von außen auf eine Kugeloberfläche. Bei G ist ein Schnitt durch drei benachbarte Uhren skizziert. Wenn alle Zeiger (rot) momentan nach oben weisen, sind die Verbindungslinien vergleichbar mit starren ´Pleuelstangen´ (blau) bzw. geraden Kanten. Wenn die Uhren nicht gleichförmig drehen, werden die Verbindungslinien gekrümmt bzw. ´schlagen´ die Kanten innerhalb eines größeren Spielraums, der bei G rechts markiert ist (hellblau).
Bei jeder Krümmung einer Verbindungslinie ist auf der konkaven Seite zu viel ´Material´ vorhanden und auf der konvexen Seite zu wenig. Es muss ein Ausgleich statt finden, indem Ätherpunkte in die dritte Dimension ausweichen, d.h. jede Krümmung muss zwingend immer in allen drei Dimensionen zugleich statt finden (detailliert beschrieben in früheren Kapiteln). Hier werden die Kanten also nicht nur auf der Ebene der Kugeloberfläche gekrümmt sein (wie bei F), sondern zugleich werden sie auch nach innen bzw. außen gebeugt (wie bei G angezeigt ist).
Spekulation: Energie-Niveau
Nach gängiger Lehre ´springen Elektronen spontan auf niedrigeres Energie-Niveau und wieder zurück´. Hier wird unterstellt, dass alle Augen auf nur einer Schale angeordnet sind. Sie werden gelegentlich aber einwärts ´gezogen´, um anschließend wieder ihren originären Ort einzunehmen.
Spekulation: Radioaktiver Zerfall
Durch zufällige ´Verspannungen´ können Augen aus dem Verbund der Kugeloberfläche hinaus geschossen werden.
Beulen und Dellen
In der unteren Zeile des Bildes 08.13.07 sind Ausschnitte aus einem Querschnitt durch die Kugel der Atome dargestellt. Die hellgrün markierten Bereiche repräsentieren Segmente der Kugeloberflächen. In diesen sind jeweils drei Uhren (weiß) eingezeichnet mit der momentanen Stellung der Zeiger (rot). Bei H weisen die Zeiger aller Uhren nach oben, die Verbindungslinien sind blau markiert. Die Kanten (blau) zwischen den Augen verlaufen also entlang der Kugeloberfläche.
Bei I weist die obere Uhr nach unten, die Distanz zwischen oberer und mittlerer Uhr wird damit geringer. Die Verbindungslinie wird nach außen gekrümmt (siehe Pfeil) und die Kugel wird dort somit eine Beule aufweisen (der grüne Bereich ist nach außen bzw. links ausgeweitet). Bei J ist die umgekehrte Situation dargestellt, indem hier die untere Uhr nach unten weist. Die Verbindungslinie wird damit gestreckt bzw. wird nach innen gezogen (siehe Pfeil), so dass die Kugel dort eine Delle aufweist (der grüne Bereich ist flacher bzw. nach rechts etwas eingezogen).
Die Uhren können prinzipiell nicht völlig konform drehen, solch geringfügige Eindellungen und Ausweitungen sind also normal bzw. stellen das normale Zittern aller Atome dar. Alle Augen und Kanten sind in diesem Rahmen aber noch immer relativ ortsfest. Durch äußere Einflüsse kann diese Störung aber auch gravierender sein, wie in diesem Bild bei K skizziert ist.
Dort zeigt die obere Uhr nach oben und die untere Uhr nach unten. Die Verbindungslinie wird dabei extrem ´gestreckt´, aber die Distanz zwischen diesen benachbarten Ätherpunkten kann natürlich nicht gedehnt werden. Ein Ausgleich kann nur erfolgen, indem die Kanten näher zum Zentrum des Atoms rücken. Das mittige Auge wird dabei auf einen kürzeren Radius gezerrt (siehe Pfeil).
Diese extreme Verspannung kommt nur aufgrund einer externen Störung zustande (Einwirkung einer ´Elektronen-Ladung´). Binnen kurzer Zeit werden die Uhren wieder synchron laufen im normalem Umfang, das Auge also wieder zurück kommen auf seinen originären Radius, wobei der Äther etwas nach außen schwingt (´Strahlung´ wird abgegeben).
Monster-Welle
Insgesamt zittert also jedes Atom aufgrund nicht ganz konformen Schwingens seiner Augen, wobei entlang der Kanten gewisse ´Spannungen´ auftreten. Da Äther weder kompressibel noch elastisch ist, werden die Kanten zeitgleich mit dem unregelmäßigen Schwingen der Augen entsprechende Bewegungen ausführen. Alle Bewegungen entlang der Kugeloberfläche inklusiv deren Beulen und Dellen verlaufen insgesamt ausgeglichen. Äther schwappt dabei etwas hin und her und wieder zurück, wobei alle ´Wellen´ sich ergänzen bzw. verlaufen, ohne das dabei besondere ´Spannung´ aufkommt.
Je mehr Augen und Kanten auf der Kugeloberfläche vorhanden sind, desto mehr solch ausgleichende Wellenbewegungen laufen rundum. Auch ´harmlose´ Wellen können sich aber zufällig so überlagern, dass unglaubliche ´Monster-Wellen´ - wie aus dem Nichts - auftauchen. Im Geflecht der Dreieck-Kanten können zufällig diese ´Streckungen´ wie bei K auftreten, also alle Zeiger sternförmig auseinander weisen. Nach einer halben Umdrehung weisen dann alle sternförmig auf eine mittige Uhr (bei L). Das Auge kann dabei so heftig auf einen längeren Radius gedrückt werden - dass dessen Bewegungsmuster aus der Kugeloberfläche nach außen ´geschossen´ wird (siehe Pfeil R).
Dieser Prozess ergibt sich also rein zufällig aus den ganz normalen Bewegungen aller Augen und Kanten eines Atoms. Dieses Aufschaukeln wird allerdings durch eine große Anzahl Augen bzw. Kanten begünstigt. Große Atome bzw. solche mit ungünstiger Struktur verlieren dabei ein Auge bzw. Elektron per ´radioaktiver Strahlung´. Im Extremfall kann diese zufällige, interne Erschütterung auch zum Zerfall des Atoms insgesamt führen. Diese ´Radioaktivität´ ist wohlbekannt - unbekannt war bislang nur die reale Ursache.
Einfache und komplexe Aura
Die ´Masse´ von Atomen ergibt sich nicht aus irgendwelchen ´harten Teilchen´, sondern ist Ausdruck der ´Sperrigkeit´ der Bewegungsmuster. Vorstehend wurde die Anordnung von Augen auf einer Kugeloberfläche diskutiert und dort verlaufen die Bewegungen auf den weitesten Bahnen. Zum Zentrum des Atoms hin ist der Raum enger, so dass dort alle Bewegungen auf kleinere Bahnen reduziert sind. Nach außen ist zunehmend Raum vorhanden, dennoch muss auch dort ein Ausgleich zum ´ruhenden´ Freien Äther der Umgebung statt finden. Die Komplexität des gesamten Bewegungsmusters ergibt die Masse eines Atoms. Leichte Atome haben eine einfach ´gestrickte´ Aura, schwere Atome haben eine komplexe Aura. Bei jedem Atom aber gibt es Bereiche mit relativ einfachem, gleichförmigem Schwingen (die Augen) und dazwischen die Übergangsbereiche mit komplizierter Bewegung (die Kanten).
Bild 08.13.08 zeigt bei A eine Sicht auf einen Teil voriger Kugeloberfläche (grün). Eingezeichnet sind zwei Augen bzw. Uhren (weiß) und die Verbindungslinie (blau) dazwischen. Wenn beide Uhren synchron drehen, bewegen sich die beobachteten Ätherpunkte (am Ende beider roten Zeiger und alle Nachbarn auf der Verbindungslinie) parallel zueinander (wie eine starre Pleuelstange). Dieses Bild zeigt bei B einen Querschnitt durch diese Augen. Eingezeichnet sind die Verbindungslinien (schwarz) zum Freien Äther hin (hier links). Die Radien aller parallel schwingenden Bewegungen werden nach außen zurück geführt auf kleinere Radien, was hier wieder durch die grünen Kegel angezeigt ist.
Alle Verbindungslinien schwingen parallel zueinander (siehe Pfeile). Wenn sich das Schwingen im Auge ändert (z.B. enger oder weiter wird oder auf rosetten-förmigen Bahnen verläuft), ändert sich das Schwingen in dieser Aura analog. Alle Bewegungen innerhalb der Augen werden damit problemlos nach außen ´abgefedert´ (zumal auch die Verbindungslinien nach außen keine starren geraden Linien sind, vielmehr die Nachbarn auf spiraligen Linien sich gleichförmig bewegen und gegebenenfalls in die dritte Dimension ausweichen, Details siehe frühere Kapitel).
In diesem Bild bei C sind zwei Uhren eingezeichnet, die nicht vollkommen synchron drehen. Die Kante (blau) muss sich dann wie eine elastische Pleuelstange verhalten (wobei hier die Relationen stark überzeichnet sind). Diese Beugung kann auf der Ebene der Kugeloberfläche erfolgen, wird aber unabdingbar auch quer dazu Auswirkung haben. Bei D ist schematisch dargestellt, wie sich an dieser Oberfläche eine entsprechende Beule ergibt. Der Äther wird an dieser Stelle nach außen gedrückt (siehe Pfeil).
Weiträumiger Ausgleich
Diese radiale Bewegung der Kante ist nun aber nicht so einfach auszugleichen wie die schwingende Bewegung der Augen. Daraus resultieren vielmehr komplexe und weiträumige Ausgleichsbewegungen, wie in diesem Bild rechts skizziert ist.
Bei E ist die Kugeloberfläche zunächst als runde Kugel (hellrot) eingezeichnet. Bei F ist die Oberfläche nach links ausgebeult (dunkelrot), d.h. die Ätherpunkte einer Kante sind dort auswärts gewandert (siehe Pfeile). Im Äther kann es keine Lücken geben und noch nicht einmal geringere Dichte. Diese Bewegung erfordert darum unabdingbar, dass benachbarte Ätherpunkte ebenfalls nach links wandern (siehe Pfeile im Zentrum). Auf der gegenüber liegenden Seite ergibt sich damit eine Eindellung (gelb markiert, siehe Pfeile). Die unruhige Bewegung der Kanten kann also nicht einfach an der Kugeloberfläche abgefedert werden (wie das Schwingen der Augen), sondern hat Rückwirkung durch das ganze Atom hindurch.
Ätherpunkte können aber nicht beliebig weit nach links rücken, weil überall der gleiche und gleich dichte Äther bereits vorhanden ist. Nur an der Hinterseite des Atoms ergab sich eine entsprechende ´Leere´. Die Links-Bewegung der Beule bei G muss also zurück verlaufen nach rechts (siehe Pfeile H) und die Delle auf der Rückseite ausgleichen. Diese ´Rückströmung´ verläuft rund um das Atom. Es kommt also sehr viel mehr Äther in Bewegung als der kleinen ursächlichen Beule entspricht (wobei hier in den Zeichnungen die Krümmungen extrem überzeichnet sind).
Diese Beule und die damit ausgelösten Bewegungen sind durchaus vergleichbar mit der Bewegung einer festen Kugel durch ein Ideales Gas. Die Vorderseite des Festkörpers übt einen Druck auf die Gaspartikel aus, dieser pflanzt sich fort in alle Richtungen. Auch an der Rückseite des Festkörpers liegt damit der gleiche Druck an und die Kugel wird widerstandslos durch das Medium wandern - aber nur theoretisch in einem Idealen Gas. Dieser Vergleich ist aber nicht stimmig, weil die gängige Lehre einerseits einen Festkörper unterstellt und andererseits eine leere Umgebung, in welcher sich bestenfalls ein paar Gas-Partikel aufhalten.
Ursache der Erscheinung von ´Masse´
Real aber besteht ein Atom aus dem gleichen Äther, der auch in seiner Umgebung vorhanden ist, überall von gleicher ´Dichte´ (lückenlos und inkompressibel). Die lokalen Bereiche unterscheiden sich nur durch ihre Bewegungen, innerhalb des Atoms grob-schwingend, außerhalb fein-schwingend, in der Aura mit vermittelnden Bewegungen. Es fließt hier auch kein Äther um die Atom-Kugel herum (wie bei obigem Festkörper). Es gibt keine Äther-Strömung mit weiträumiger Wanderung von Ätherpartikeln. Alle benachbarten Ätherpunkte verschieben sich nur geringfügig in die angezeigten Richtungen. Weil es keine festen Grenzen gibt, geht diese Bewegung z.B. auch seitlich ´in die Kugel hinein´. Alle Ätherpunkte kehren danach wieder an ihren alten Ort zurück, d.h. diese Beule / Delle wird ausgeglichen (bzw. abgelöst von der nächsten Zitter-Bewegung).
Es besteht noch ein gravierender Unterschied zwischen gängiger Mechanik und den Bewegungen des Äthers. Die Entstehung der Beule ist nicht die (zeitlich vorausgehende) Ursache für die (zeitlich spätere) Folge von Bewegungen - vielmehr bedingen sich alle Bewegungen, können nur zeitgleich starten (und auch wieder auslaufen).
Das ist die Ursache, warum für die Masse eines Atoms nur diese unruhigen Bereiche zwischen den Augen von Relevanz sind. Das Schwingen im Bereich der Augen, selbst die dortigen Bahnen-mit-Schlag und die Rosetten-Bahnen, sind leicht auszugleichen und werden per Ausgleichs-Kegel zum Freien Äther hin problemlos ´abgefedert´. Nur die unruhigen Beugungen, das ´Rütteln der Pleuelstangen´ und die radialen Bewegungs-Komponenten der Kanten bedingen diese umfangreichen Ätherbewegungen. Nur darum korreliert die Massezahl so erstaunlich exakt mit der Anzahl der Kanten zwischen den Augen (und nicht mit vermeintlichen Protonen und Neutronen).
Träge Masse
Alle Bewegungen des Äthers erfolgen in der Größenordnung der Lichtgeschwindigkeit, also mit rund 300 000 000 m/s. Bislang wurde unterstellt, dass der Bewegungskomplex eines Atoms insgesamt am gleiche Ort bleibt. Anders ist das, wenn wir z.B. einen Nagel in die Wand schlagen. Zunächst muss der Hammer beschleunigt werden, d.h. die ´Trägheit ruhender Masse´ muss überwunden werden per Muskelkraft. Dann fliegt der Hammer mit gleich bleibender Geschwindigkeit weiter, d.h. der Hammer weist ´kinetische Energie´ auf in Form von ´Trägheit bewegter Masse´. Wenn der Hammer den Nagel trifft, wird die Kraft übertragen, d.h. Beschleunigung und Verzögerung wiederholen sich. Ob wir den Hammer mit 3 m/s oder mit 30 m/s schwingen ist vernachlässigbar, macht kaum einen Unterschied in Relation zu allen licht-schnellen Ätherbewegungen.
Es wandert real ohnehin kein Festkörper durch den Raum, vielmehr wandern lediglich die Bewegungs-Strukturen der Hammer- bzw. Nagel-Atome vorwärts. Dieser Prozess ist durchaus vergleichbar mit der Bildung einer Beule und Delle in vorigem Bild (bei F, G und H). Wenn man ein Atom aus der Ruhelage beschleunigt, wird an der Rückseite eine Delle eingedrückt und der Äther durch das Atom-Zentrum nach vorn gedrückt (Pfeil F). Gleichzeitig wird vorn die Beule ausgebildet (Pfeil G) und der noch weiter vorn befindliche Äther muss ausweichen zur Seite (Pfeile H).
Beim obigen Beispiel eines ortsfesten Atoms wird die Beule wieder glatt gezogen durch das Schwingen der Augen, so dass diese Verformung nur eine kurzfristige Erscheinung des normalen Zitterns aller Atome ist. Im Gegensatz dazu produziert die Beschleunig eines Atoms (z.B. vorigen Hammers) eine ´künstliche´ Delle und Beule, die nicht wieder egalisiert wird. Vorn werden die Ätherbewegungen ausgeweitet, rundum in der Aura ergibt sich ein Schlag nach seitlich-rückwärts, die an der Hinterseite der Aura zusammen laufen (Pfeile H) und dadurch wird die ganze Bewegungs-Struktur des Atoms weiterhin nach vorwärts geschoben (Pfeil F).
Es kostet also einmaligen Krafteinsatz für eine erste Verformung des Atoms, bei welcher zugleich dieser ´Kreislauf´ rund um das Atom ausgebildet wird. Diese Bewegungen laufen weiter und bewirken weiterhin den Schub auf die Rückseite des Atoms. Diese Bewegungen laufen widerstandslos weiter, weil im lückenlosen Äther tatsächlich Energie-Konstanz gegeben ist (anders als auf Ebene materieller Partikel, wo stets Reibungsverluste auftreten). Weil Äther weder zusammen gedrückt noch gedehnt werden kann, muss alle Bewegung immer weiter gehen.
Nur so wird die ´der Masse innewohnende Trägheit´ verständlich, sowohl die Trägheit der ruhenden wie der bewegten Masse, inklusiv des Begriffes ´kinetische Energie´. Bei allen Kollisionen aller Atome im gesamten Universum finden diese Prozesse in gleicher Weise statt. ´Trägheit der Masse´ bzw. die ´träge Masse´ der Atome ist somit eine universelle Erscheinung.
Spekulation: Gravitation
Gravitation ist keine konstante Kraft, die überall im Universum wirkt. Gravitation ist vielmehr nur im nahen Umfeld von Himmelskörpern gegeben.
Schwere Masse
Für viele Leser ist vermutlich noch immer schwer vorstellbar, dass sich keine ´festen Teilchen´ im Raum vorwärts bewegen. Es wandert auch keine ´Portion Äther´ weiträumig vorwärts im Raum. Es wird immer nur die Bewegungs-Struktur nach vorn ´weiter gereicht´. Vorn nimmt der Äther das Bewegungsmuster der Aura-Front und nachfolgend der ganzen Bewegungs-Kugel an und hinten ´fließt´ der Äther wieder zurück zu seinem originären Schwingen. Zur Ausbildung der ersten ´Delle, Beule und Umströmung´ ist unterschiedlich starke Einwirkung erforderlich. Komplexe Bewegungsmuster widersetzen sich dieser Beschleunigung mehr als simple Muster (und analog dazu treten unterschiedliche Kräfte bei der Verzögerung auf). Darum definiere ich ´Masse´ als Ausdruck der ´Sperrigkeit´ eines Atom-Wirbel-Komplexes.
Ähnlich wie diese externe ´Störung´ (zur Beschleunigung des Hammers) arbeitet eine schwache Kraft, Gravitation genannt, die im Freien Äther der Umgebung eines Himmelskörpers auftritt. Im Umfeld der Erde existiert eine generelle Bewegung mit einem Schlag in Richtung Erdmittelpunkt, indem der Äther minimal schneller zur Erde hin und etwas langsamer wieder auswärts schwingt. Mit jedem Schlag wird das Bewegungsmuster eines Atoms etwas näher zur Erde gerückt. Das ganze Bewegungsmuster der Atome wird im Raum etwas versetzt, egal wie simpel oder komplex es ist (alle Körper unterliegen der gleichen Gravitations-Beschleunigung und fallen somit gleich schnell).
Wenn allerdings ein Festkörper am Fallen gehindert wird, ist das vergleichbar mit vorigem Nagel: der Untergrund bietet Widerstand bzw. gibt überhaupt nicht mehr nach. Das Schlagen der Gravitation drückt weiterhin Dellen auf die obere Seite der Atome, die Verformung wird weiter gereicht - und auf einer Waage wird damit das ´Gewicht der schweren Masse´ messbar, je komplexer die Struktur und je mehr solcher Gebilde, desto ´gewichtiger´. Weil beide Prozesse (der externen mechanischen Krafteinwirkung und der Wirkung des Gravitation-Schlagens) vergleichbar sind, weisen ´träge´ und ´schwere´ Masse identische Werte auf.
Die Erde stellt eine Ansammlung grob schwingender Einheiten dar. Der Freie Äther ein paar tausend Kilometer über der Erde ist fein schwingend. Zur Erde hin wird der Äther zunehmend ´schmutziger´, weil ein Übergang zu generell gröberen Bewegungen gegeben ist. Dieser Übergang ist asymmetrisch, je näher zur Erde desto grober - und daraus resultiert voriges Schlagen bzw. dieser fortwährende sanfte Schub zur Erde hin. Diese Gravitation führt zur Erscheinung der ´Schwere´. Die Erde insgesamt hat aber kein Gewicht und auch ihre ´Masse´ ergibt sich nur in Form unterschiedlich ´sperriger´ Bewegungsstrukturen ihrer Atome.
Es gibt keine Anziehungskräfte zwischen den Himmelskörpern - was ohnehin niemand ernsthaft ´glauben´ kann. Dieser Übergang von ´reinem zu verschmutztem´ Äther gibt es nur in der Nähe von Himmelskörpern, nur innerhalb ihrer Aura findet dieser zentripetale Schub statt. Gravitation ist keine universelle Kraft und schon gar keine Konstante (weil ohnehin nirgendwo gleiche Werte gegeben sind). Es ist vollkommen abwegig, basierend auf der irdischen Gravitation über Millionen Lichtjahre hinweg ins All hinaus Rechnungen anzustellen. Diese Behauptungen stehen natürlich in krassem Widerspruch zur gängigen Lehre. Eine detaillierte Beschreibung in einem folgenden Kapitel wird vorige Aussagen untermauern.
Wenig Augen - viel Volumen
Aus der Analyse der Daten diverser Atome ergibt sich klar, dass die Massezahlen unabhängig vom Volumen sind. Nachdem in vorigen Überlegungen die Bedeutung der Kanten erkannt wurde, ist nun auch klar, warum Atome mit wenig Augen relativ viel Volumen beanspruchen. In Bild 08.13.09 sind bei A beispielsweise drei Augen (bzw. Uhren) an einer kreisförmigen Oberfläche eingezeichnet. Die Zeiger dieser drei Uhren können nicht stets in gleiche Richtung zeigen. Darum sind die Distanzen zwischen den Zeigern immer unterschiedlich lang. Die Verbindungslinien (bzw. Kanten) werden damit fortwährend gekrümmt in unterschiedlichem Umfang (siehe blaue Kurven). Diese Kanten bewegen sich sehr unregelmäßig und beanspruchen einen großen Spielraum (hellblau markiert). Die Aura dieser Atome wird darum ein relativ großes Volumen aufweisen.
Daraus ergibt sich auch, dass die Bewegung innerhalb der Augen nicht simples Schwingen auf Kreisbahnen sein kann. Die dortigen Ätherpunkte können nur um einen generellen Fokus schwingen und müssen gegebenenfalls auch weit ausgreifende Bewegung ausführen (zur Überbrückung der Distanz-Differenzen). Darum wird innerhalb dieser Augen vorwiegend Bewegung auf Rosetten-Bahnen statt finden.
Paariger Spin
In diesem Bild oben rechts ist ein Atom inklusiv seiner Aura (hellgrün) skizziert. Die Augen befinden sich auf einer kugelförmigen Oberfläche (roter Kreis). Dort findet das Schwingen auf weiten Bahnen statt. Nach außen hin in Richtung Freier Äther wird das Schwingen auf kleinere Radien reduziert, was hier beispielsweise durch den Kegel B (dunkelgrün) repräsentiert wird. Aber auch nach innen muss das weite Schwingen reduziert werden, was hier durch den nach innen weisenden Kegel C repräsentiert wird.
Der unterschiedliche Umfang des Schwingens ist bei E durch die drei Pfeile signalisiert. Die inneren Kegel treffen im Zentrum zusammen - und dort kann der Äther nicht zugleich links- und rechtsdrehend sein. Wenn also das linke Auge linksdrehend wäre, müsste das gegenüber liegende Auge F rechtsdrehend sein (jeweils von außen gesehen). Auch dieser gegenläufige Spin ist am besten machbar durch Rosetten-Bewegungen.
Im vorigen Kapitel wurde bei Bild 08.12.08 (dort E und F) dargestellt, wie ovale Bahnen aus der Überlagerung zweier gegenläufiger Kreisbewegungen resultieren, die in Abhängigkeit beider Radien vor- oder rückdrehend sind. Darüber hinaus ergeben sich vor- oder rückdrehende Rosetten in Abhängigkeit von den Drehgeschwindigkeiten. Es ist damit an einer Kugeloberfläche durchaus ein fließender Übergang möglich. In den Quanten-Zahlen ist der Spin mit -1/2, 0 und +1/2 definiert. Es sei dahin gestellt, ob diese Fixierung stimmig ist (z.B. weil die Bahn durchaus rechtsdrehend sein kann in einer linksdrehenden Rosette). Insgesamt aber ergibt Paarigkeit des Spins gegenüber liegender Augen die ruhigste Bewegung im Zentrum eines Atoms.
Paarige Augen
Diese vier Augen könnten also auch im Innern des Atoms ein durchgängiges Bewegungsmuster ergeben. Wenn nun aber ein weiteres Auge hinzu kommt, geht die ´Harmonie´ verloren. In diesem Bild unten rechts bei G ist ein zusätzliches, fünftes Auge eingezeichnet. Wenn dessen innerer Kegel keine passende Bewegungen zu den vorhandenen Innen-Kegeln aufweist, dürfte dieser neue Kegel nicht so weit einwärts reichen. Das Auge könnte dann insgesamt weiter außen sitzen, wobei auch die Aura insgesamt eine Beule aufweisen würde. Dieses ´aufgeblähte´ Volumen ist fast immer gegeben, wenn ein unpaariges Auge hinzu kommt.
In diesem Bild links bei H ist vorige Konstellation ergänzt um ein weiteres Auge, so dass nun wieder paarige Verhältnisse gegeben sind. Die größere Anzahl Augen ergibt im Innern eine bessere Koordination der Bewegungen und dieses Atom kann wieder ein wesentlich geringeres Volumen aufweisen.
Bei diesem Bild ist das Zentrum K dunkelrot markiert, weil dort durchaus ´Stress´ im Äther aufkommen könnte. Wie oben erkannt wurde, können nicht alle Augen vollkommen synchron schwingen. Zwischen den Augen ergeben sich Kanten mit ihren Beugungen in alle Richtungen. Diese führen zu Dellen und Beulen an der Kugeloberfläche bzw. zum Zittern des ganzen Atoms. All diese Bewegungen können innerhalb der Aura nach außen ausgeglichen werden. Aber all diese Bewegungen reichen auch in das Innere des Atoms hinein. Auf sehr viel engerem Raum müssen dort die Bewegungen zusammen laufen.
Es könnte also durchaus sein, dass nur ´schwächere´ Augen zu integrieren sind, wie in diesem Bild unten links bei L skizziert ist. Die Kegel dieses Auges sind kleiner und reichen nicht ganz bis ins Zentrum. Andererseits könnte ein Auge ´normaler´ Stärke durchaus auch etwas außerhalb der anderen Augen sitzen, wie bei M skizziert ist. In jedem Fall zeigt sich deutlich, warum die Paarigkeit der Augen (und deren Spin) vorteilhafte Bewegungsmuster ergeben und konforme Bewegungen trotz vieler Augen in relativ kleinem Volumen statt finden können.
Ein Vorteil höherer Augenzahl ist beispielsweise auch, dass die Kanten ´ruhiger´ werden. Wenn eine Kante eine Beule bildet, dann wird mit großer Wahrscheinlichkeit in der Nachbarschaft eine Delle gebildet. Die ausgleichende ´Strömung´ (F, G und H in Bild 08.13.08) muss dann nicht mehr um die ganze Kugel laufen, vielmehr findet der Ausgleich im Nahbereich statt - was zu weniger ´Stress´ im Zentrum führt.
Äußerer und innerer Zusammenhalt
Es erscheint immer wieder erstaunlich, wie und warum solch komplexe Gebilde zusammenhalten und lange bestehen können. Nach gängiger Lehre wird der Kern durch völlig unerklärliche ´Klebekraft´ zusammen gehalten und die Elektronen verbleiben per Elektromagnetismus auf ihren Schalen - eine wahrlich absurde Vorstellung (wie der Glaube, dass Planeten per Gravitation auf ihren Bahnen zu halten wären und ein stabiles System ergäben). Aus Sicht eines lückenlosen Äthers bedarf es keinerlei ´mysteriöser´ Kräfte.
In Bild 08.13.10 ist bei A ein Atom im Querschnitt schematisch skizziert. Es ist umgeben von Freiem Äther (hellblau) und dessen feines Schwingen übt generell Ätherdruck (siehe Kapitel 08.09 All-Druck) aus auf Bereiche gröberer Bewegung. Die über-mächtige Umgebung kann das Schwingen aber nicht eliminieren. Je weiter die Verbindungslinien in der Aura (hellgrün) des Atoms zusammen gedrückt werden, desto größer wird deren Amplitude (weil im Äther keine Bewegung ´verloren´ gehen kann). Es stellt sich also ein Gleichgewicht ein mit einem fließenden Übergang von feinem zu weiträumigeren Schwingen an der ´Außengrenze´ der Aura.
Zum Zentrum hin laufen alle Bewegungen zusammen, wo sich auf engem Raum ein kompliziertes ´Gewirr´ von Bewegungen ergibt. Auch dort müssen alle benachbarten Ätherpunkte natürlich immer gleichen Abstand zueinander einhalten, muss synchrones oder adäquates Schwingen immer in alle drei Dimensionen statt finden. Der lückenlose Äther ist ein ´hartes´ Medium und die Verbindungslinien können nur in gewissem Rahmen gekrümmt sein (ich schätze eine Relation von 1 : 10000). Von innen her ist also eine ´Belastungs-Grenze´ gegeben. Einfache Bewegungsmuster von Augen und Kanten können weit zusammen rücken, komplexe und unruhige Bewegungen erfordern mehr Raum. Alles Schwingen aus allen Richtungen aber ist immer so weit verdichtet wie möglich. Darum erscheint das Zentrum eines Atoms als ´harter Kern´ - obwohl er real auch nur aus ganz normalem Äther besteht.
Gerade dort ganz innen greifen alle Bewegungen so stark ineinander, dass keine Teil-Bewegung daraus zu entfernen wäre. Von innen heraus erhält damit auch das komplexeste Atom seine Steifigkeit bzw. ist die generelle Struktur des Atoms fixiert. An der Kugeloberfläche können die Bewegungen in bestimmtem Umfang variieren und in der Aura werden alle externen Störungen ´abgefedert´. Dort ist die fließende Grenze zum Freien Äther, durch dessen Gegendruck das Gebilde von außen her zusammen gehalten wird. Im Inneren aber sind alle Bewegungen so ´starr´ aufeinander abgestimmt, dass das Atom trotz aller externen Störungen seine generelle Wirbel-Formation beibehalten muss.
Schwere Elemente
Weiter oben wurde angesprochen, dass das Bewegungsmuster des Wasserstoffs auch rein zufällig zustande kommen könnte aus gegenläufig zusammen treffenden ´Bewegungs-Fetzen´ (analog zum Einspulen einer Windhose). Zwei oder auch drei Wasserstoff-Atome können sich zu Molekülen zusammen ballen und diese wiederum könnten eine gemeinsame Aura und letztlich die Form von Helium-Atomen bilden (in nachfolgenden Kapiteln mehr dazu). Bekannt ist auch, dass bestimmte Elemente in andere umgewandelt werden (unter bestimmten Bedingungen, z.B. bei Na, Mg, K, Ca, N). Es ist aber schwierig sich vorzustellen, warum und wie schwere Elemente zustande kommen können.
In Bild 08.13.10 ist in der mittleren Zeile wiederum ein Atom skizziert, nunmehr aber eingebettet in der ´Hexenküche´ (hellrot) eines Sterns. Atome kollidieren miteinander und werden von Strahlung und ´Bewegungs-Fetzen´ pausenlos getroffen. Es müssen ´nur´ rein zufällig zwei Störungen (gegenläufige und etwas versetzt) in die Aura eines Atoms eindringen (siehe Pfeile B und C), um ein neues Auge entstehen zu lassen. Sofern zufällig auf der gegenüber liegenden Seite (D) zeitgleich eine entsprechende Störung eintritt, kann sich sogar ein neues Augenpaar bilden.
Die Wahrscheinlichkeit solcher Störungen ist durchaus gegeben, allerdings werden dabei vermutlich ebenso viele Elemente zerstört (und bilden obige Bewegungs-Fetzen). Überleben können die neu gebildeten schweren Elemente einerseits, wenn sie in den Stern hinein gedrückt werden (und dort den massiven Kern bilden). Andererseits könnten sie zufällig aus dem Stern heraus gestoßen werden, so wie z.B. der Sonnen-Wind gelegentlich Eisen-Partikel zur Erde hin spült und den Funkverkehr stört (was ebenfalls in folgenden Kapiteln detailliert wird).
Kernspaltung
Jeder weiß um die verheerende Wirkung der ´Atom-Bombe´ - aber die Herkunft der gigantischen Kräfte ist bislang unbekannt. Angeblich findet dabei eine Umwandlung von Materie in Energie statt, nach der bekannten Formel E=mc^2 - aber ich unterstelle den Lesern, dass sie die Tautologie dieser Begriffs-Definitionen kennen. Die Ursache dieser Kraft-Freisetzung basiert auf der Lückenlosigkeit des Äthers. Der entscheidende Prozess ist unten in Bild 08.13.10 schematisch skizziert.
Die ´Zündung´ setzt ein, wenn ein (schweres) Atom zeitgleich von mehreren Seiten eine starke Störung erfährt (siehe Pfeile E). Die Aura des Atoms wird dabei eingedellt an verschiedenen Seiten, d.h. alles Schwingen wird zum Zentrum hin verschoben, wobei die Ausschläge verstärkt werden. Im Zentrum sind aber bereits unter normalen Bedingungen die Bewegungen auf maximale Beugung ´gespannt´. Jede weitere Störung - besonders wenn sie auch noch extrem schnell eintrifft - führt zu ´Stress´.
Wie oben angesprochen wurde, ist Äther ein hartes Medium und er ist nicht kompressibel. Eine Entspannung vorigen ´Stesses´ kann nur durch einen ´Befreiungsschlag´ erfolgen, durch ´Schwachstellen´ (Bereich mit momentan noch nicht maximaler Verspannung) hindurch, wobei ein oder mehrere Augen nach außen geschossen werden (oder auch ganze Teile des Atoms). Diese Strahlung erfolgt mit Lichtgeschwindigkeit (und kaum langsamer fliegen ungeordnete Bewegungsfetzen hinaus). Diese treffen auf benachbarte Atome und damit kommt das lawinenartige Anwachsen zustande.
Dieser Prozess wird also in Gang gebracht durch Bewegungen weit unter Lichtgeschwindigkeit. Erst die Bündelung dieser Störungen ergeben dann eine Verkürzung von Verbindungslinien inklusiv deren stärkere Beugung. Diese kumulieren im Zentrum und wenn die ´Belastungsgrenze´ erreicht ist, ergeben sich die massiven Äther-Bewegungen, welche mit Lichtgeschwindigkeit in den Raum hinaus fliegen.
Es dürfte eigentlich klar sein, dass auch bei minimalem Verstand und Gewissen kein Mensch verantworten kann, diese harte Strahlung hier zu produzieren und auf Jahrhunderte hinaus radioaktives Rest-Material auf diesem Planeten zu hinterlassen.
Spekulation: Bindungskräfte
Alle chemischen Bindungen basieren auf nur einer ´Kraft´, dem generellen Ätherdruck, der alle Einheiten groben Schwingens zusammen schiebt. Je nach Pass-Form hinsichtlich Oberflächen-Struktur und dortiger Ätherbewegung ist der Verbund mehr oder weniger stabil.
Valenz-Elektronen und Verbindungen
Nach gängiger Lehre können Atome ein Elektron besitzen oder auch sehr viele, die auf unterschiedlichen Schalen angeordnet sind. Bei chemischen Verbindungen ist aber immer nur die äußere Schale von Bedeutung, wobei diese erst komplett ist, wenn alle ´Valenz-Elektronen´ besetzt sind. Die jeweils inneren Schalen sind irgendwie ´abgetaucht´, zumal Atome großer Ordnungszahl kaum größer sind als Atome kleiner Ordnungszahl.
Es gibt unzählige chemische Verbindungen (besonders der organischen Chemie) und es wurden diverse Regeln erarbeitet, welche die unterschiedliche Art dieser Atom-Kombinationen beschreiben. Einerseits können die Atome dabei Valenz-Elektronen austauschen, andererseits ´benutzen´ zwei Atome ein Elektron gemeinsam. Es gibt Doppel- und Mehrfach-Bindung, Anziehung aufgrund negativer / positiver Ladung, Bindung aufgrund mehr / weniger Neutronen als Protonen, unter Beachtung des Spins usw. - oder auch nicht, d.h. keine Regel ohne Ausnahme. Wenn es im Atom aber weder Protonen noch Neutronen und keine Elektronen (verteilt auf viele Schalen) gibt - dann können die gängigen Regeln für chemische Bindungen nicht zutreffend sein.
Inseln und ruhige Wasser
In Bild 08.13.11 ist oben links bei A eine Kugeloberfläche (gelb) gezeichnet und auf dieser einzigen ´Schale´ sind sechs Augen eingezeichnet (also ein Kohlenstoff-Atom). Der Spin der Augen muss paarig sein, hier also drei mal links- und drei mal rechtsdrehend (blau bzw. rot markiert). Bei jeder Anordnung des Spins ergeben sich ´Inseln´ benachbarter Augen mit gleichem Spin. Bei diesen sechs Augen könnte es zwei Inseln in dreieckiger Anordnung geben mit Links- bzw. Rechts-Spin, oder wie hier dargestellt zwei lang gestreckte Inseln.
Rechts oben bei B kennzeichnet ein Band den Bereich einer Insel (Außenseite dunkelrot, Innenseite hellrot markiert) am Nordpol. Quer dazu liegt eine U-förmige Insel am Südpol (dunkel- und hellblau markiert), jeweils etwa 120 Grad lang. Im Bereich jeder Insel weisen alle Uhren in ähnliche Richtung und es ist damit ein relativ synchrones Schwingen möglich. Dies ist also ein vorteilhaftes Bewegungsmuster, auch wenn hier gegenläufiger Spin nicht bei exakt gegenüber liegenden Augen gegeben ist (was durchaus eine zulässige Ausnahme ist bei Kohlenstoff wie auch bei nachfolgendem Beispiel des Sauerstoffs).
Im Bereich zwischen beiden Inseln muss ein Übergang von linksdrehendem zu rechtsdrehendem Schwingen statt finden (bzw. umgekehrt). Wie oben und im vorigen Kapitel dargestellt wurde, ist ein fließender Übergang möglich, sogar nur aus der Überlagerung von zwei gegenläufigen Kreisbahnen. Stillstand, lineare Bewegung, Kreisbahn mit geringem Schlag, enge oder weite Oval-Bahn, Rosette vor- oder rückdrehend sind nur abhängig von der Relation beider Radien und beider Drehzahlen. In der Mitte der Übergangsbereiche wird es in jedem Fall eine Zone relativ langsamer bzw. ruhiger Bewegung geben.
Andock-Mulden
Großräumiges Schwingen erfordert hohe Ausgleichskegel, bei geringerem Schwingen ist der Kegel zum Freien Äther hin kürzer. Die Aura dieses Atoms wird nicht kugelförmig sein, sondern zwei ´Bergrücken´ (der Augen und ihrer Kanten) aufweisen, zwischen denen rundum eine Mulde (der Spin-Übergangsbereiche) verläuft. Die tiefste Zone ist jeweils zwischen dem Ende des einen Bergrückens und der Mitte des anderen U-förmigen Bergrückens. Diese vier Positionen sind im Bild (oben rechts bei B) mit H (grau) gekennzeichnet.
An diese Mulden ruhiger Bewegung können Wasserstoff-Atome andocken und zwar mit ihrem ruhigen Pol (der im Extremfall fast still stehend ist, während der andere Pol weit ausschwingend ist). Diese chemische Verbindung ist CH4, also Methan-Gas, die Basis aller organischen Chemie.
In diesem Bild unten links bei C sind acht Augen auf der Kugeloberfläche eingezeichnet, also das Atom des Sauerstoffs. Hier ist die rote Insel lang gestreckt und umfasst fünf Augen, während die blaue Insel kurz ist mit nur drei Augen. Auch diese Ausnahme von der Regel zur Spin-Paarigkeit ist absolut zulässig, weil Sauerstoff diverse gleichwertige Strukturen aufweisen kann. Hier ist Platz für nur noch zwei ´Valenz-Elektronen´ bzw. es gibt nurmehr zwei Mulden großen Abstands zwischen beiden Bergrücken. Diese sind wiederum mit H (grau) markiert und diese Atom-Kombination ist H2O - also das normale Wasser.
Keine Anziehung irgend einer Art
Weder voriges C noch dieses O ziehen H an. Es ist keine negative / positive Ladung gegeben, die anziehende Wirkung ausüben könnten (wobei ´negative Ladung´ real eine relativ dicke Aura-Schicht und ´positive Ladung´ eine dünne oder sehr dünne Schicht schwingenden Äthers ist). Es werden keine Elektronen ausgetauscht oder gemeinsam genutzt und auch die Anzahl Neutronen spielt keine Rolle. Es sind keine mehr oder weniger mysteriöse Kräfte am Werk.
Es rollen, taumeln oder fliegen nur Atome im Raum herum und begegnen sich zufällig. Wenn das eine Atom eine Mulde in seiner Aura aufweist, in welches ein Teil der Aura eines anderen Atoms hinsichtlich Form und Bewegungen hinein passt und dieses zweite Atom auch noch zufällig mit dem passenden Teil vorwärts in die Mulde fällt - dann kommt eine Verbindung zustande. Wie lange diese Verbindung stabil ist bzw. durch welche Störung die Verbindung aufzubrechen ist, hängt ausschließlich von der ´Pass-Genauigkeit´ ab.
Es kann sein, dass die Konturen der beteiligten Atome etwas zurecht gerückt werden müssen, um Passgenauigkeit zu erreichen. Dazu ist also Energie-Einsatz notwendig. Andererseits kann beim Akt des Verbindens auch Energie frei gesetzt werden, wenn durch das gegenseitige Zurecht-Rücken erst eine günstigere Gesamt-Struktur erreicht wird (diese Ruck-Bewegung pflanzt sich im Äther fort und beschleunigt oder ´erregt´ benachbarte Atome). In der Regel ist das der Fall, wenn acht Flächen (ausgehend vom Hexaeder des Kohlenstoffs) komplettiert werden (wobei dieses wiederum nicht unbedingt für alle Atome höherer Ordnungszahl Gültigkeit hat, je nach zugrunde liegendem ´geometrisch Idealen Körper´).
Nur An-Druck
Alle Bindungen, egal wie schwach oder stark, werden ausschließlich durch den generellen Äther-Druck bewirkt. Das feine Schwingen Freien Äthers aus der ganzen Umgebung ist ´übermächtig´ gegenüber den Gebilden lokal groben Schwingens. Wenn Atome nahe zusammen kommen, geben sie sich gegenseitig Schutz und sie werden in Richtung dieses Druck-Schattens zusammen geschoben. Das ist die einzig wirksame ´Kraft´ aller chemischen oder physikalischen Verbindungen.
Als Nachweis für die Existenz von Äther wird heute bevorzugt der ´Casimir-Effekt´ angeführt: zwei plane Platten, die sehr nah zusammen sind, werden weiter zusammen gedrückt, ohne dass eine bekannte Kraft dafür benannt werden könnte. Man unterstellt, dass in den Zwischenraum nur noch Wellen bestimmter Frequenz eindringen können, während auf den Außenseiten der Druck von Wellen aller Frequenzen anliegt. Es ergibt sich ein messbarer Andruck - von minimaler Größenordnung, also ein ´schwacher Beweis´, zudem für einen Äther unbestimmter Definition.
Der Äther meiner exakten Definition ist eine lückenlose Substanz und daraus ergeben sich Bewegungs-Notwendigkeiten, beispielsweise die Einschränkung einer maximalen Beugung von Verbindungslinien. Wenn diese Grenz-Bedingung droht überschritten zu werden, wird die ´Stärke´ von Ätherbewegungen offenbar - siehe obige Kernspaltung. So unabdingbar dort ein Bewegungskomplex zerrissen wird, so vehement wird ein Atom in sich zusammen gehalten und so konsequent wird die Verbindung geeigneter Aura-Oberflächen bewirkt.
Gemeinsame Aura
Starke Verbindungen ergeben sich, wenn die beteiligten Atome eine gemeinsame Aura bilden können. Als Beispiel hierfür sind in diesem Bild unten rechts zwei H2O-Moleküle schematisch dargestellt. Das Sauerstoff-Atom O ist etwas größer, seine Kugeloberfläche ist dunkelblau und seine Aura ist hellblau markiert. Die angedockten Wasserstoff-Atome H sind entsprechend als dunkelrote Kugeln mit hellroter Aura gezeichnet. Beide ergänzen sich bzw. sind eingeschlossen durch eine gemeinsame Aura E (gelb).
Der ruhige Pol des H dockt an einer Mulde des O an, der andere Pol des H ist relativ weit schwingend. Dort ist also die Aura weiter ausladend - was als ´negative Ladung´ bezeichnet wird. Die gegenüber liegende Seite des O stellt den Bergrücken dar mit seinem relativ synchronen Schwingen. Dort könnte eigentlich das O eines anderen Moleküls andocken, weil dieses an seinem Bergrücken analog schwingt - was aber nicht zustande kommt, weil beide dort gegensinnig schwingen (wohl aber kann sich der Bergrücken eines O-Atoms in die Mulde eines zweiten ´ein-nisten´, so dass sich Ozon O2 ergibt).
Am ´Bergrücken´ des O dockt zeitweilig das H eines anderen H2O-Moleküls an und bildet eine ´Wasserstoff-Brücke´ F. Es kommt dort aber keine beständige gemeinsame Aura zustande, weil dieser H-Pol zu heftig schwingt. Außerdem ist diese Konstellation anfällig für externe Störung und bricht bald auseinander (um bald wieder eine neue Brücke zu bilden). Erst wenn die Moleküle im Raum nicht mehr so schnell herum fliegen, können auch diese Verbindungen zu stabilem Eis kristallisieren - mit gemeinsamer Aura.
Auch die Bestandteile eines Festkörpers werden durch den generellen Äther-Druck zusammen gehalten bzw. auch um ´Materie´ herum bildet sich eine gemeinsame Aura. Der Zusammenhalt wird nicht nur von außen bestimmt, weil auch zwischen den Partikeln eine gemeinsam schwingende Zone gegeben ist. Auch diese weist eine gewisse Ordnung auf, die Stabilität gegenüber Störungen ergibt. Diese ´Emergenz´ führt zur Bildung von Kristallen oder darüber hinaus zur ´Selbstorganisation´ von zuvor eigenständigen Einheiten. Eine besondere Innen-Aura bildet beispielsweise das Eisen, die als Magnetismus über die Pole hinaus reicht (aber auch dieser Aspekt erfordert Beschreibung in gesonderten Kapiteln).
Kontinente und Dislokation
Atome können also viele Augen aufweisen, die im Prinzip paarig angeordnet sind und gegensinnigen Spin aufweisen. Dabei werden zwangsläufig zwei oder mehrere Nachbarn gleichsinnig schwingend sein, also vorige Inseln bilden. Auch nach außen hin wird damit die Aura nur wenige Flächen unterschiedlichen Drehsinns aufweisen. Das alte Modell der Atome war am Sonnensystem orientiert mit dem Kern (als Sonne) und Elektronen (als Planeten). Nun ist eher ein Vergleich mit der Erde angebracht: auf der Oberfläche der Atome gibt es nur ein paar ´Kontinente´ (obige Inseln, durchaus auch mit unterschiedlicher Kontur, besonders der Bergrücken) und dazwischen wenige ´Ozeane´ (obige Übergangsbereiche, an welchen andere Atome gegebenenfalls andocken können).
Bei gleicher Anzahl Augen können diese Inseln unterschiedlich gruppiert sein, wodurch wiederum Isotope wie auch unterschiedliche Moleküle zustande kommen, welche z.B. auch differenzierte Kristallisation ergeben. Beispielsweise wurde der Kohlenstoff oben (Bild 08.13.11 bei B) bestehend aus zwei Inseln von je drei Augen dargestellt. Eine Alternative ist in Bild 08.13.12 links dargestellt.
Dort bilden vier Augen (markiert mit 1, 2, 3 und 4, alle z.B. mit rechtsdrehendem Spin) eine große Inselfläche (blau). Die beiden restlichen Augen (5 und 6, mit linksdrehendem Spin) bilden einen schmale Insel (rot). An beiden Seiten dieses Bergrückens befinden sich Übergangsbereiche, wo vier Wasserstoff-Atome andocken könnten (hier sind davon zwei Positionen dunkelgrau und mit H markiert). In einer Zweier-Mulde (DB, hellgrau) könnte jedoch auch der ´Doppel-Gipfel´ des schmalen Bergrückens eines zweiten C-Atoms andocken (um 180 Grad verdreht). Es ergibt sich damit eine ´Doppel-Bindung´.
Als Beispiel ist im Bild oben rechts der Graph des Äthylens C2H4 skizziert, ein ´ungesättigter´ Kohlenwasserstoff mit einer Doppelbindung. Die beiden Bergrücken bilden zwar gemeinsam eine neue Insel mit gleichem Spin, aber die Bergrücken sind dennoch gegensätzlich gekrümmt. Darum sind z.B. ´ungesättigte´ Öle und Fette sehr reaktionsaktiv, andererseits ist dieses Molekül eine wichtige Grundchemikalie der Petrochemie z.B. für die Herstellung von Polyethylen, PVC und anderer Produkte.
In diesem Bild unten rechts ist der Benzol-Ring C6H6 mit seinen drei Doppelbindungen skizziert (eine giftige Substanz, aber zugleich Grundstoff vieler chemischer Produkte). Die C-Atome bilden eine geschlossene und damit relativ stabile Einheit. Andererseits sind damit die restlichen Positionen für das Andocken der H-Atome einigermaßen behindert. Man geht heute davon aus, dass der C-Ring eine Ebene bildet und oberhalb und unterhalb davon jeweils ringförmige ´Elektronen-Wolken´ liegen (die H-Atome also ´dislokalisiert sind). Real ergibt sich diese Erscheinung ganz klar als eine erweiterte, gemeinsame Aura zum Ausgleich dieser etwas ´verspannten´ Anordnung.
Diese Formation belegt nun endgültig, dass es keine Elektronen gibt, welche planetengleich um einen Kern rotieren. Aber auch das Bild einer Elektronen- oder Ladungswolke ist irreführend, weil diese ´Wolken´ wohl kaum aus einzelnen ´Teilchen´ (wie Wassertropfen) bestehen können. Genau so wenig können die Atom-Kerne aus ´hartem Material´ sein. Aber auch mein Vergleich mit den Kontinenten und Ozeanen ist insofern unzutreffend, als alles nur ein einheitliches Plasma ist und sich lokal lediglich durch unterschiedliche Bewegungsmuster unterscheidet. Dennoch ist die ´Geographie´ dieser Bewegungs-Areale für das Verständnis der Chemie von entscheidender Bedeutung.
Neues Modell
Eigentlich war ich nur auf der Suche nach dem ´perfekten´ Bewegungsmuster von Äther auf einer Kugeloberfläche. Dabei unterstellte ich zunächst, dass es eine perfekte Kugel sein müsse und dass alle Bewegungen vollkommen synchron auf Kreisbahnen verlaufen müssten (und ausschließlich linksdrehend). Erst aus obigen Überlegungen ergaben sich die Notwendigkeit und die Möglichkeit vielfältiger Bewegungsmuster - die zu einem neuen Modell des Atom-Aufbaus führten (was eigentlich nicht meine Absicht war, zumindest nicht in diesem Zusammenhang mit Milchstrasse, Sonne und Planeten).
Dieses Äther-Modell der Atome habe ich abgeleitet aus einigen Daten zu den chemischen Elementen, aber es steht in krassem Widerspruch zu allen gängigen Vorstellungen der Chemie und der Quanten-Theorien. Gegenüber deren komplexen Formeln und scheinbar präzisen Berechnungen, der Auflistung hunderter Sub-Elementar-Teilchen mit seltsamsten Eigenschaften erscheint dieses Äther-Modell geradezu primitiv. Tatsächlich setzt es nur die reale Existenz von Äther voraus und dessen entscheidende Eigenschaft, ein lückenloses Plasma zu sein. Alles andere ergibt sich daraus zwingend.
Natürlich konnte ich das vorstehend nur an einigen Beispielen aufzeigen - aber schon dabei ergaben sich (selbst-) verständliche Erklärungen bisheriger ´Phänomene´, bis hin zu Grundbegriffen der Physik wie z.B. der ´Masse´ oder der ´Kernkräfte´. Es wäre wünschenswert, dass Chemiker und Physiker alle Ungereimtheiten der gängigen Theorien auflisten würden und besonders der implizierten bzw. ungeklärten Voraussetzungen (weil ja jede neue Entdeckung bislang immer nur neue Fragen und neue Modellvorstellungen brachten - bis hin zu völlig irrealen Bedingungen).
Seit hundert Jahren ist Äther obsolet (seit Einstein, der allerdings in reifen Jahren die Existenz des Äthers als unabdingbar bezeichnete). Man konnte oder kann sich noch immer nicht vorstellen, wie ´feste Teilchen´ durch ein ´hartes Medium´ hindurch fliegen könnten. Inzwischen weiß man aber, dass letztlich keine ´feste Materie´ existiert, sondern immer nur Bewegung übrig bleibt. Es wäre ein kleiner Schritt nur erforderlich zur Vorstellung, dass sich nur Bewegungsmuster im Raum bewegen - allerdings dürfte der kein ´Vakuum´ sein, vielmehr aus etwas bestehen, das sich bewegt. Und das darf nicht vieles sein, sondern nur Eines - kann nur ein lückenloses Plasma sein. Man sollte nicht weiterhin Atome zertrümmern, um aus ´totem´ Schrott Erkenntnisse gewinnen zu wollen. Weit sinnvoller wäre, die Bewegungs-Geometrie ´lebender´ Atome zu studieren, um wertvolle und verwertbare Erkenntnisse zu erhalten.
Wenn Chemiker und Physiker diesen Ansatz aufgreifen würden, könnten sie obige Beispiele von Bewegungsmustern in Kürze zu einem völlig neuen Weltbild weiter entwickeln, das mit seiner simplen Bewegungsmechanik die Vielfalt aller Erscheinungen wirklich verständlich machen würde. Leider braucht die Wissenschaft derzeit keinen neuen Ansatz, solange z.B. die Pharma-Industrie solche Erfindungen wie Vogel- und Schweinegrippe zustande bringt oder die Atom-Lobby das CO2 als Klimakiller entdeckt. Insofern wird ein Äther-Modell des Atombaus bestenfalls durch eine neue Generation von Wissenschaftlern entwickelt werden - wünschenswert allerdings bevor wieder hundert Jahre vergehen.