Alfred Evert 15.09.2009

08.14. Flächen, Röhren, Membranen

Vorbemerkung
In diesem und besonders im folgenden Kapitel wird teilweise über ´seltsame´ Erscheinungen gesprochen, z.B. über Ufos, Kornkreise und Megalith-Technik oder auch über Bewusstsein, Seele und Astral-Reisen. Ich möchte keinesfalls irgend jemand von der Existenz des ´Para-Normalen´ überzeugen. Zu diesen Themen gibt es vielfältige Literatur, so dass sich jeder informieren kann. Wie überall gibt es dabei auch Lug und Trug oder reine Geschäftemacherei. Mit einiger Mühe kann man jedoch den wahren Gehalt dieser Erscheinungen heraus finden.

Das ist in den Mainstream-Wissenschaften kaum möglich, weil dort oft rein physikalische ´Phänomene´ und generell solch dubiose Erscheinungen der ´Para-Physik´ ausgeklammert werden. Aber eines dürfte klar sein: das Wiegen, Messen und Zählen der reinen Naturwissenschaften ist auf Dauer nicht zureichend für das Erfassen der Realität.

Ich bemühe mich, möglichst sachlich vorzugehen und rein abstrakte Begriffe zu vermeiden. Mein Ausgangspunkt ist ausschließlich der Äther mit den von mir präzise definierten Eigenschaften. In den beiden vorigen Kapiteln habe ich daraus die Bewegungsmuster abgeleitet, welche die ´Phänomene´ der atomaren Strukturen erklären können. Bei der nachfolgenden Suche nach weiteren (nur in diesem Äther) möglichen Bewegungsmustern ergeben sich Erklärungen für einige physikalische Prozesse. Darüber hinaus können diese neuen ´aetherischen´ Strukturen aber auch Erklärungen für bislang als ´paranormal´ oder ´paraphysikalisch´ bezeichnete Erscheinungen abgeben.

In diesem Kapitel geht es zunächst jedoch nur um rein ´technische´ Fragen, also nur um die Suche nach theoretisch möglichen Bewegungsmustern. Diese Aspekte betreffen nur die ´Fluid-Technologie´ des Äthers, logisch streng abgeleitet aus den Eigenschaften und damit den Bewegungs-Notwendigkeiten des lückenlosen Äthers.

Kurbel, Kegel und Schwingen
Wenn unterstellt wird, dass der Äther aus Teilchen besteht (wovon bislang praktisch alle Äther-Forscher ausgehen), werden alle Probleme der Teilchen-Welt nur auf eine Ebene tiefer verlagert. Erst wenn man den Äther als lückenloses Ganzes betrachtet, ergeben sich völlig neue Gesichtspunkte für eine vermutlich realere Weltsicht. Allerdings sind in dieser lückenlosen Substanz mit durchgängig homogener Dichte nicht mehr beliebige Bewegungen möglich (und die meisten Leser können sich immer noch nicht vorstellen, dass überhaupt irgendwelche Bewegung darin möglich sein sollten).

Meine ersten Überlegungen zu den Bewegungsmöglichkeiten sind in Bild 08.14.01 dargestellt. Generell ist der Freie Äther zwar vielfältig schwingend, aber auf nur relativ engen Bahnen (so dass er hier auch als ´ruhend´ bezeichnet wird). Lokal könnte der Äther auf weiteren Bahnen schwingen nach dem Prinzip einer Kurbelwelle, wie bei A schematisch skizziert ist. Die Welle selbst dreht (hier immer links-drehend unterstellt) auf engem Raum, der ausgeklinkte Teil auf längerem Radius.

Es ist klar: wir können die Realität nicht wirklich wahrnehmen, sondern nur über die Empfindungen unserer Sinnesorgane (und deren Interpretation im Gehirn). Es gibt real z.B. nur elektromagnetische Wellen, aber niemals die Farben rot, blau oder grün. Wir können also physikalische Realität nur per ´Illusion´ erfahren. Die größte Illusion könnte sein, dass sich in diesem ´stahlharten´ Äther tatsächlich fast nichts bewegt. Ich vermute, dass bei einer Auslenkung dieser Kurbel von einem Millimeter, dann beidseits die Kurbel zehn Meter lang sein müsste (abgeleitet aus der Relation 1:10000 der Radien von Atom-Kern und Atom insgesamt). Es sind also vermutlich nur minimale Bewegungs-Spielräume gegeben bzw. hier sind alle Beugungen extrem überzeichnet.

Anstelle dieser Kurbel wurden oftmals ´Ausgleichs-Kegel´ gezeichnet, wie in diesem Bild bei B skizziert ist. Der obere und untere Ätherpunkt (schwarze Punkte) sind ortsfest bzw. ´ruhend´ (Freier Äther), der mittige schwingt auf einer Kreisbahn. Alle Ätherpunkte dazwischen, also auf der Verbindungslinie (dunkelgrün), schwingen analog dazu auf jeweils kleineren Radien. Diese Verbindungslinien beschreiben damit einen Doppel-Kegel (hell-grün markiert). Im Querschnitt wurde dieses Schwingen auch oft als ´Uhr´ skizziert (wie hier bei C), wobei der beobachtete Ätherpunkt (schwarz) am Ende des Uhrzeigers (rot) positioniert ist.

Wenn ein Ätherpunkt sich bewegt, müssen sich alle Nachbarn analog verhalten (weil es keinen Lücken im Äther gibt und noch nicht einmal unterschiedliche Dichte). Bei D sind vier Uhren dargestellt und am Ende der Zeiger jeweils ein Ätherpunkt (schwarz). Alle benachbarte Ätherpunkte dazwischen befinden sich auf der blauen Verbindungslinie. Wenn sich die Uhren drehen, schwingen alle Ätherpunkte synchron dazu, jeder um seinen eigenen Drehpunkt (und das wird hier als ´Schwingen´ bezeichnet, im Gegensatz zum Begriff des ´Rotierens´ - das im Äther selbst nicht statt finden kann).

In diesem Bild bei E sind zwei Kurbeln im Längsschnitt skizziert bzw. daneben gleichbedeutend auch zwei Doppel-Ausgleichskegel. Auch hier ist eine blaue Verbindungslinie der jeweils mittigen Ätherpunkte eingezeichnet. Auch hier werden all diese Ätherpunkte im Raum schwingend sein, von links nach rechts und zurück in der Bildebene, auf und ab senkrecht dazu, also auf Kreisbahnen. Angedeutet ist hier durch die beiden blauen Pfeile, dass auch alle Nachbarn weiter links und rechts davon genauso mit-schwingen müssen.

Doppelkurbel und Potentialwirbelwolke
Meine erste Überlegung zur prinzipiellen Möglichkeit von Bewegung in diesem starren Äther habe ich also abgeleitet aus dem Drehen einer Kurbel. Diese Schwing-Bewegung ist zwar oben und unten begrenzt (in diesem Bild bei E, jeweils am Ende der Ausgleichskegel), nicht aber nach links und rechts (und senkrecht zur Bild-Ebene). Dieses Schwingen würde theoretisch von einem Ende des Universums quer durch zur anderen Seite verlaufen - also kein lokal begrenztes Bewegungsmuster sein. Darum habe ich diese Bewegungsform als nicht zutreffend verworfen (weil man eine solche ´Wand´ im Universum bemerken müsste).

Eine lokal begrenzte Bewegungsform ergibt sich erst mit einer ´Doppelkurbel´ (analog zur Kurbelwelle eines Zweizylinder-Motors), die im Bild oben rechts bei F skizziert ist. Die blauen Pfeile zeigen an, wohin momentan die Ätherpunkte in horizontaler Ebene verschoben sind: oben nach rechts und unten nach links. Es befinden sich oben-rechts momentan ´zu viele Ätherpunkte´, während unten-rechts zu wenige vorhanden sind. Durch eine zusätzliche Bewegung des Äthers rechts-abwärts kann lokal ein Ausgleich erfolgen (und analog dazu mit einer Bewegung links-aufwärts, siehe vertikale Pfeile). Damit ergibt sich ein Bewegungskreislauf auf engem Raum - also ohne Auswirkung bis ans Ende des Universums.

Im Bild unten rechts bei G ist der Kernbereich dieser ´Potentialwirbelwolke´ skizziert, die umfangreich im Teil ´03. Lokale Ätherbewegung´ beschrieben ist. Das dortige Kapitel ´Schwingende Scheibe´ beschreibt z.B. die auf- und abwärts gerichteten Ausgleichsbewegungen im Bereich des Äquators (die blauen vertikalen Pfeile). Das Kapitel ´Umlaufende Welle´ beschreibt, dass diese Bewegungen nicht linear auf- und abwärts verlaufen, sondern wiederum ein Schwingen auf Kreisbahnen ist (womit sich die Erscheinung von umlaufend wellenförmiger Bewegung ergibt). Das Kapitel ´Taumelnde Achse´ beschreibt das ´Twisten der Kurbelwelle´ in der Hauptachse des Bewegungskomplexes. Das Kapitel ´Potentialwirbelwolke´ benennt dieses Bewegungsmuster analog zu einem Potentialwirbel, weil es wie dieser die größte Bewegungs-Intensität im Zentrum aufweist. Nach außen hin werden alle Bewegungen auf kleinere Radien zurück geführt, so dass sich von außen das Bild einer kugelförmigen ´Bewegungs-Wolke´ ergibt.

Elektron, Photon, Atom
Dieses lokale Bewegungsmuster ist von großer Bedeutung und kommt real sehr häufig vor. Es kann stationär sein und z.B. ein ´ruhendes´ Elektron darstellen. Dieser Wirbel-Komplex kann frei im Raum schweben oder an Atomen anhaften oder sich zwischen den Atomen bzw. Molekülen von Festkörpern aufhalten. Die Bewegungs-Struktur des Elektrons kann auch im Raum vorwärts wandern mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Dieses Bewegungsmuster ist eine ´runde Sache´, dennoch muss bei seiner Bewegung der umgebende Äther (vorn und seitlich und hinten) seine originäre Bewegung zeitweilig anpassen. Ein Elektron ist in diesem Sinne also durchaus ´sperrig´, d.h. es besitzt ´Masse´.

Ein ähnliches Bewegungsprinzip ergibt sich aus dem ´Stress´, den ein hartes und schnelles Zusammentreffen zweier Atome auslöst. Daraus resultiert eine ´schrauben-förmige´ Bewegung (wie ein Bohrer, vorn und hinten zugespitzt, siehe das Logo auf meinen Büchern) zur Entlastung der angespannten Situation. Diese Ausgleichsbewegung quer zur Linie der Kollision rast mit Lichtgeschwindigkeit davon, nur eine Umdrehung lang (weil danach die ´verspannten´ Verbindungslinien wieder gerade sind). Diese Erscheinung nennt man ´elektromagnetische Welle´ (Details dazu siehe Kapitel ´03.11. Wandernde Potentialwirbelwolken´ und einige andere Kapitel).

Auch im folgenden Kapitel ´Sonne´ wird dieses Thema noch einmal intensiv behandelt, darum hier nur kurz noch einige Anmerkungen. Das ´Photon´ ist eine ´Notgeburt´, weil die Verbindungslinien zwischen den Kollisionspartnern an die Grenze ihrer Beugungs-Möglichkeit kommen. Das Übermaß an Verspannung muss seitlich in den Raum verlagert werden. Das Photon wird darum inklusiv eines Vorwärts-Impulses generiert - und kann niemals still stehen. Eine ´Umdrehung´ reicht für die Entspannung, d.h. das Photon ist ein sehr einfaches Bewegungsmuster. Dennoch verlangt die Wanderung dieser Struktur eine momentane Umgestaltung des Äthers in der Flugbahn. Auch das Photon besitzt damit ´Sperrigkeit bzw. Masse´. Je nach Art der Atome und der Heftigkeit ihrer Kollisionen werden diese ´Einmal-Schwingungen´ in unterschiedlicher Folge und mit unterschiedlichem Radius ausgesandt - ergeben sich obige ´Farben´ bzw. mehr oder weniger harte Strahlung.

Ganz anders dagegen sind die ´dicken´ Atome aus vorigem Kapitel strukturiert, die im Raum ´herum stehen´ oder sich nur relativ langsam bewegen. Im Prinzip sind bei den Atomen mehrere der vorigen Kurbeln sternförmig angeordnet. Die Auslenkungen der Kurbeln befinden sich also auf einer kugelförmigen Oberfläche. Diese rundum verteilten ´Augen´ stellen den Bereich der größten Bewegungs-Intensität dar. Nach außen wird das weite Schwingen reduziert im Bereich der Aura. Der Kern des Atoms erweckt den Eindruck von ´Härte´, weil dort alle inneren Enden der Kurbeln auf engem Raum adäquat zueinander schwingen müssen.

Schwingende Flächen
Über diese bereits eingeführten Bewegungsmuster hinaus werden nachfolgend weitere Möglichkeiten für Ätherbewegungen untersucht und einige generelle Varianten rein theoretisch dargestellt. Ausgangspunkt dieser Überlegungen ist das flächige Schwingen, wie es in Bild 08.14.02 links oben bei A noch einmal skizziert ist.

Dort sind einige Uhren (weiß) eingezeichnet, die alle mit gleicher Geschwindigkeit linksdrehend sind. Alle Zeiger (rot) weisen in gleiche Richtung und jeweils an deren Ende befindet sich ein beobachteter Ätherpunkt (schwarz). Zu jedem Ätherpunkt gibt es viele Nachbarn, beispielsweise auf den senkrecht und waagerecht eingezeichneten Verbindungslinien (blau). All diese Punkte schwingen synchron in der Bildebene.

Bei B ist ein Querschnitt durch diese Ebene dargestellt und die eingezeichneten Kurbeln repräsentieren das Schwingen voriger Uhren. Momentan sind alle Ätherpunkte (auf der blauen Verbindungslinie) gegenüber ihrem jeweiligen Drehpunkt etwas nach oben versetzt (siehe blauer Pfeil). Anstelle dieser ´eckigen Kurbeln´ könnte das Schwingen auch mittels obiger Ausgleichskegel dargestellt werden. Auf jeden Fall ergibt sich hier eine schwingende Fläche und beidseits davon werden die Radien des Schwingens kürzer. Diese ´Wand´ hat also beidseits eine ´Aura´ ausgleichender Bewegungen zum Freien Äther hin.

Diese Wand reicht quer durch das Universum (und darum habe ich zunächst diese Bewegungsmöglichkeit verworfen). In diesem Bild bei C ist hellblau nur ein Teil dieser ´unendlichen´ Fläche skizziert. Es könnten natürlich auch viele dieser Wände im Universum stehen. Bei D sind beispielsweise zwei blaue Wände eingezeichnet (wiederum nur Teilbereiche davon). Quer zu diesen könnten weitere Flächen liegen, z.B. wie hier die zwei rot gezeichneten Flächen. An den Schnittlinien überlagern sich die jeweiligen Bewegungen - was im lückenlosen Äther fortwährend und problemlos gegeben ist.

Zwischen diesen vier Flächen wird praktisch ein ´Tunnel´ gebildet. Hier ist angedeutet, dass dieser Tunnel hinten durch eine weitere Wand (gelb) abgegrenzt sein könnte. Sofern auch vorn eine solche Wand gegeben wäre, ergibt sich ein ´geschlossener´ Raum. Dieser ist allseits gegenüber dem Freien Äther (oder auch gegenüber Störungen) durch diese Wände abgeschirmt. Es könnte sich also ein Innenraum ergeben mit einer ´eigenständigen Welt´.

Gekrümmte Flächen
In früheren Kapiteln wurde festgestellt, dass jede Ätherbewegung ´unendlich´ weit wirkt. In einer bestimmten Richtung kann sie nur enden, wenn sie rechtwinklig dazu umgelenkt wird. Voriger Raum wurde zwar von Flächen eingeschlossen, diese ´Wände´ jedoch schwingen auch hinter ihren Schnittlinien weiter. In Bild 08.14.03 ist nun schematisch die Krümmung solcher Wände dargestellt, womit sie nicht mehr geradeaus unendlich weit reichen.

Links im Bild sind vier ´Doppel-Kurbeln´ gezeichnet, so dass durch die Drehung zwei schwingende Wände (blau) sich ergeben. Momentan befinden sich die Ätherpunkte der Wand A etwas oberhalb und die der Wand B etwas unterhalb ihrer jeweiligen Drehpunkte. Auch alle anderen Ätherpunkte oberhalb und unterhalb davon müssen analog positioniert sein.

Rechts im Bild ist nun dargestellt, dass die Auslenkung der Doppelkurbel durchaus unterschiedlich lang sein kann. Hier ist z.B. die linke Auslenkung E sehr viel kürzer als die rechte Auslenkung F. In der dargestellten Position ist die linke Wand (bei C) nur geringfügige angehoben, während die rechte Wand bei D weiter nach unten geführt ist. Insgesamt ergibt sich damit eine Krümmung der beiden Wände, so dass sie oben bei G und H in waagerechter Ebene schwingen.

Anstelle dieser eckigen Kurbeln findet dieser Prozess mittels geschwungener Verbindungslinien statt. Beidseits der Wände beschreiben die Verbindungslinien einen Kegelmantel. Links wird der Kegel kürzer sein, weil das engere Schwingen weniger Ausgleichsbewegungen erfordert. Rechts von den Wänden werden die Kegel länger sein, um das weiträumige Schwingen auf das feine Schwingen Freien Äthers zurück zu führen.

In dieser Skizze ist eine rechtwinklige Beugung der Wand dargestellt, aber natürlich sind durch die asymmetrischen ´Kurbeln´ bzw. Ausgleichskegel auch kleinere Beugungen möglich. Die Wände müssen also keinesfalls vollkommen plan sein, sondern können wellenförmige Kontur haben (wie ein Vorhang) und fast beliebige Dellen bzw. Beulen aufweisen.

Um eine mögliche Fehl-Interpretationen zu vermeiden: die jeweilige ´Außen-Wand´ wird bei dieser Beugung nicht gestreckt und die ´Innen-Wand´ wird nicht geschrumpft (wie es bei einem materiellen ´Sandwich´ erforderlich wäre). Diese Wände sind nur ein Bewegungsmuster im generell ortsfesten Äther. An der konvexen Seite schwingt der dortige Äther nur auf etwas weiteren Radien als der Äther entlang der konkaven Seite (durchaus vergleichbar mit den Bewegungen auf den kugelförmigen Oberflächen der Atome im vorigen Kapitel). Weil diese Wände nicht zwingend eine Kugel bilden müssen, ergeben sich sogar größere Freiheitsgrade.

Begrenzte oder endlose Wände
Oben links in Bild 08.14.04 sind noch einmal diese vier Doppel-Kurbeln gezeichnet. Die Wände A und B bewegen sich auf- und abwärts (bzw. schwingen auf Kreisbahnen). Wie im ersten Bild 08.14.01 bei F (und der aus diesem Bewegungsprinzip abgeleiteten Potentialwirbelwolke G) schon angesprochen wurde, kann das ´Zuviel und Zuwenig´ an Ätherpunkten auch durch zusätzliche Bewegungen quer zu dieser Schwingungsebene ausgeglichen werden. Hier ist dieser Austausch zwischen beiden Wänden durch die Pfeile C und D angezeigt.

Oben rechts in diesem Bild 08.14.04 ist anstelle der Kurbeln die alternative Darstellung per Ausgleichskegel gewählt. Auch dort sind die Auf- und Abwärtsbewegungen (A und B) sowie die Seitwärts-Bewegungen (C und D) durch blaue Pfeile angezeigt. Aus diesen Bewegungskomponenten ergibt sich insgesamt ein kreisendes Schwingen, wie bei E durch den blauen Ring-Pfeil angezeigt ist. Diese Bewegung neigt sich auf- und ab und zugleich im Kreis herum, vergleichbar zu einer ´Schwabbel-Scheibe´ (bzw. detailliert beschrieben als äquatoriale Bewegung der Potentialwirbelwolke in den genannten Kapiteln).

Die beiden Wände einer Doppel-Kurbel werden also nicht endlos in den Raum hinaus wirken. Wenn in einer Wand momentan die Ätherpunkte nach oben geschoben werden (und alle Nachbarn oberhalb analog dazu), können sie zumindest teilweise ausweichen in die zweite Wand, in welcher momentan die Ätherpunkte abwärts geschoben werden. Die Intensität des Schwingens beider Wände wird mit zunehmender Höhe also schwächer. Ein Querschnitt durch diese Doppel-Wand (inklusiv der seitlichen Aura der Ausgleichsbewegungen) ergibt damit dieses ´Tannenbaum´-Bewegungsmuster, dessen Spitze F zuletzt einen Ausgleichskegel des mittigen Schwabbel-Schwingens bildet.

Getrennte und parallele Wände
Die Höhe des vorigen ´Tannenbaum-Querschnitts´ ist abhängig von der Intensität einer Bewegungs-´Quelle´ (die hier unterhalb angeordnet sein müsste). Die Doppelwand einer Doppelkurbel könnte aber auch stabile Höhe aufweisen, wenn dieser Ausgleich durch Seitwärts-Bewegungen unterbunden ist. In Bild 08.14.04 unten links sind die beiden Kurbeln räumlich getrennt durch eine ´Sperre´ G (hellrot).

Wenn die linke Wand momentan Ätherpunkte nach oben schiebt, können die Nachbarn nur oberhalb der Sperre nach rechts hinüber wechseln, wo die rechte Wand ihre Ätherpunkte momentan nach unten führt. Natürlich schwingen alle Ätherpunkte dabei auf Kreisbahnen synchron. Auch diese Sperre kann natürlich wiederum nur ein bestimmtes Schwingungs-Muster des dortigen Äthers sein. Aus dessen Intensität ergibt sich die Höhe des ganzen ´Torbogens´ bzw. die Form und Ausdehnung dieses Bewegungsmusters ist steuerbar durch die mittigen Sperr-Bewegungen.

In diesem Bild 08.14.04 unten rechts ist skizziert, dass auch eine Doppelwand (blau markiert) ´unendlich´ weit wirken bzw. schwingen kann: indem sie eine geschlossene Schleife bildet. In obigem Bild 08.14.02 wurde ein ´Tunnel oder Raum´ nur durch Überschneidung planer Flächen gebildet - mit dieser Version nun ergibt sich ein tatsächlich rundum geschlossener Innen-Raum H (gelb) - der wirklich eine eigene Welt bilden kann, abgeschirmt gegenüber der Außenwelt.

Bahnen-mit-Schlag, Rosetten-Bahnen
Bei all diesen Bewegungsmustern müssen sich alle Ätherpunkte adäquat verhalten. Das muss nicht immer ein vollkommen synchrones Schwingen sein, wie in den vorigen Kapiteln dargestellt wurde. In Bild 08.14.05 sind oben rechts bei A beispielsweise diverse Uhren eingezeichnet, deren Zeiger zeitlich versetzt sind (hier sehr grob um jeweils 90 Grad), sowohl in horizontaler wie in vertikaler Richtung. Bei der Suche zum ´perfekten´ Muster auf Kugeloberflächen ergab sich diese versetzte Anordnung z.B. entlang des Äquators. Die Distanzen zwischen den Ätherpunkten (jeweils am Ende der Zeiger) sind dann unterschiedlich lang und variieren fortwährend. Es gibt aber diverse Lösungen für diese (Schein-) Problematik.

Die Verbindungslinien können konstante Länge behalten, wenn sie in die dritte Dimension gekrümmt sind, oder wenn der Abstand zwischen den Uhren variable ist oder die Uhren mit variabler Geschwindigkeit drehen. Generell ergeben sich dabei immer Überlagerungen (von Kreisbewegungen) und es resultieren ´Bahnen mit Schlag´. Die Bewegungen werden vorwiegend um einen Fokus schwingen, also Rosettenbahnen bilden, wie hier noch einmal oben rechts bei B skizziert ist. Diese ergaben sich zwingend auf kugelförmigen Oberflächen (z.B. als Augen der Atome), dieses höchst flexible Bewegungsmuster (vor- und rückdrehend, abhängig von der Relation der Radien und Drehgeschwindigkeiten) ist natürlich auch auf mehr oder weniger planen Oberflächen möglich bzw. wird vielfältig auftreten.

Einfache Kurbel - endlose Wand
Bei lokal begrenzten Bewegungsmustern gibt es immer eine relativ weiträumige Bewegung, deren Radien zum Freien Äther hin reduziert sind. Dieser Übergang vom groben zum feinen Schwingen wird hier als Aura bezeichnet und in den Zeichnungen durch die Ausgleichskegel repräsentiert. Bei flächigen Mustern findet diese Reduktion zu beiden Seiten der mittigen ´Wand´ statt. Nochmals vereinfachend wurden hier diese generellen Bewegungsprozesse durch Kurbeln veranschaulicht. Im unteren Teil dieses Bildes sind die prinzipiellen Möglichkeiten von flächigen Bewegungen noch einmal zusammen gestellt.

Bei C ist die einfachste Version einer Kurbel skizziert. Links und rechts von der Kurbelstange (schwarz) befindet sich ´ruhender´ Äther, der zur Mitte hin auf immer größeren Radien schwingend ist, so dass mittig die größte Bewegungsintensität gegeben ist. Da aller benachbarte Äther sich entsprechend verhalten muss, reicht diese Wand (blau) quer durchs Universum (und darum sah ich früher keine Chance für die reale Existenz dieses Bewegungsmusters).

Doppel-Kurbel - einzeln oder flächig
Die Doppel-Kurbel wurde bereits oben bei Bild 08.14.01 bei F angesprochen, welche das Bewegungsprinzip einer Potentialwirbelwolke beschreibt (dessen Kern dort bei G skizziert ist). Dieses Bewegungsmuster ist allseits umgeben von Freiem Äther und ist real gegeben z.B. in Form eines freien Elektrons. Hier in Bild 08.14.05 ist die Doppelkurbel bei D skizziert, wobei hier oberhalb und unterhalb analoge Bewegung unterstellt wird. Viele solcher Kurbeln ergeben also zwei ´Wand-Flächen´, die gegen einander versetzt auf- und abwärts schwingen (auf kreisförmigen bzw. irgendwie runden Bahnen).

Im Gegensatz zur einfachen Kurbel wird dieses Bewegungsmuster aber keine unbegrenzte Ausdehnung aufweisen, weil in Querrichtung (siehe Pfeile) schon innerhalb einer Doppelkurbel ein (teilweiser) Ausgleich statt findet. Mit der Höhe der Doppel-Wände wird die Bewegungsintensität schwächer, was in vorigem Bild 08.14.04 oben rechts als ´Tannenbaum-Muster´ skizziert wurde. Die Höhe dieser Doppel-Wände ist also abhängig von einer Bewegungs-Quelle (und natürlich ist auch die Intensität des Schwingens abhängig von der Länge der Schenkel bzw. vom ´Hub´ dieser Doppel-Kurbel).

Elektrische Ladung und Strom
Alle Materie ist eingebettet in einer schwingenden Ätherschicht, ist also von einer ´natürlichen´ Aura umgeben, welche hier als hellrote Fläche E dargestellt ist. Auf deren Oberfläche (links) kann eine ´künstliche´ Schicht von Schwingungen aufgebracht werden - und diese ´elektrische Ladung´ darf man sich durchaus als das Doppelkurbel-Bewegungsmuster D vorstellen. Als ´Quelle´ kann das Reiben unterschiedlicher Materialien dienen - woraus sich ´elektrostatische Ladung´ ergibt. Die Ladung an Leiter-Oberflächen kann auch durch Anlegen von Spannung erzeugt werden oder normalerweise durch einen Elektro-Generator.

Der umgebende Freie Äther drückt alle Schwingungs-Schichten auf gleiche Höhe gegen die Aura des Materials. Darum ´fließt´ Gleichstrom ohne zusätzlichen Aufwand von der Quelle zur Senke (indem also das ´dicke Ende´ der Ladungsschicht platt gedrückt wird). Im Gegensatz dazu wird bei Wechselstrom die Ladungsschicht ´gewaltsam´ hin und her gerüttelt. In sehr viel höherem Umfang muss Äther dazu seine Bewegungen ändern.

Der allgemeine Ätherdruck kann aus der Ladungsschicht auch einzelne Wirbel heraus drücken, beispielsweise an spitzen Kanten des Materials - und dieser ´Ladungs-Tropfen´ ergibt dann ein freies Elektron. Dessen Bewegungsmuster ist nahezu identisch, nun jedoch als eigenständiger Wirbelkomplex einer Potentialwirbelwolke. Um einen runden Leiter herum ist die Ladungsschicht geschlossen, d.h. das Schwingen kann theoretisch ´endlos´ erfolgen. Allerdings findet bei diesem Doppelkurbel-Bewegungsmuster auch der interne Ausgleich statt (wie oben anhand der Querpfeile angezeigt), so dass die gegebene ´Spannung´ langfristig abfallen wird (was z.B. als ´Kriechstrom´ bezeichnet wird).

Dieses reale Beispiel eines flächigen Bewegungsmusters wird hier erwähnt, weil es ein klarer Beleg für die Existenz des Äthers und seiner Wirkungsweise ist. Bei Gleichstrom wird der Ladungs-Transport durch den generellen Ätherdruck automatisch bewirkt (und es ergibt sich bei hoher Spannung z.B. auf 1000 km ein Verlust von nur 5 %). Wechselstrom dagegen ist keine äther-konforme Bewegung, sondern erfordert Energie-Einsatz zur fortwährenden Umgestaltung der Ladungs-Bewegungen (und dieser ´Äther-Stress´ ergibt bei gleicher Spannung und Distanz einen Verlust von 50 %). Details hierzu können nur im Zusammenhang des ganzen Sachgebietes des Elektromagnetismus in einem separaten Teil beschrieben werden.

Vielschichtige Bewegungsmuster
Das in vorigem Bild 08.14.04 unten rechts dargestellte ´Torbogen-Bewegungsmuster´ ist in Bild 08.14.05 noch einmal dargestellt. Dort ist die Doppelkurbel aufgeteilt in zwei einfache Kurbeln F (mit gegeneinander versetzter Stellung der Auslenkung) und beide sind getrennt durch eine ´Sperr-Schicht´ G (hellrot). Wie oben bereits ausgeführt wurde, kann durch die Intensität der Sperr-Bewegungen die Ausdehnung und Form dieser Wände gesteuert werden.

In diesem Bild unten ist als Beispiel eine relativ komplexe Bewegungsstruktur skizziert. Links und rechts sind je eine Einfach-Kurbel F angeordnet, jeweils innerhalb davon eine Doppel-Kurbel D. Die Auslenkungen müssen nicht symmetrisch sein, so dass die gesamte Struktur auch gekrümmte Flächen bilden könnte (wie in obigem Bild 08.14.03 rechts) oder auch nur wellenförmige Konturen sich ergeben. Mittig ist zusätzlich eine Zweifach-Kurbel H skizziert, was ein überlagertes Schwingen ergibt (also Bahnen-mit-Schlag oder Rosettenbahnen, auch mit fließendem Übergang zwischen vor- und rückdrehend). Dieses Beispiel zeigt also eine komplexe Bewegungsstruktur von insgesamt sieben ´Wänden´ (blau), die mehr oder weniger plane Flächen bilden, aber auch insgesamt gekrümmt sein können.

Abgeschirmte Räume und Membranen
Solche Mehrfach-Wände trennen den Freien Äther, so dass beidseits davon unterschiedliche Verhältnisse auftreten können. Andererseits bestehen diese Wände aus ganz normalem Äther und insofern können durch diese Wände andere Bewegungsmuster hindurch wandern. Allerdings wirken die Wände je nach Form und Komplexität ihrer Bewegungsmuster wie ein Filter. Solche Wände können damit ´Membranen´ darstellen, welche nur für bestimmte Ätherbewegungen durchlässig sind, auch nur in eine bestimmte Richtung.

Diese ´Trennwände´ werden nicht nur plane Flächen bilden, sondern vorzugsweise runde Einheiten bilden. In Bild 08.14.06 ist rechts bei A eine Kugelhülle skizziert, wobei diverse Farben eine mehrschichtige Wandung anzeigen. Damit ergibt sich ein abgeschlossener Innenraum bzw. eine eigenständige Innen-Welt, welche komplett abgekapselt ist gegenüber der Umwelt oder in welche nur bestimmte Bewegungsmuster eindringen können (gleichbedeutend mit ´Energie´ oder ´Information´).

Natürlich müssen solche Membranen keine perfekten Kugeln bilden, sondern können nahezu beliebige runde Formen aufweisen. Das Schwingen der Wände läuft in rundum geschlossenen Hüllen ´endlos´, es ist also keine ständig sprudelnde ´Quelle´ zur Aufrechterhaltung notwendig (wie bei einigen der obigen Bewegungsmustern). Diese Membranen können aus der Umgebung durchaus ´Energie-Input´ in geeigneter Form zulassen. Die Schutzfunktion für diese aetherischen Gebilde ist also ohne Verbrauch ´eigener´ Energie gegeben.

Tunnel mit besonderen Eigenschaften
In diesem Bild 08.14.06 ist mittig bei B noch einmal die plane Wand einer Einfach-Kurbel skizziert. Allerdings ist das nur ein Ausschnitt, weil die Wand eigentlich unendliche Ausdehnung hat. Bei C ist diese Wand zu einer Röhre geformt - und damit können die Schwingungen endlos umlaufen. Das Gebilde selbst ist nun aber lokal begrenzt bzw. der ´Tunnel´ ist nur noch an den Enden offen.

Die Tunnel-Wand kann aus einem einfachen Schwingen bestehen oder könnte auch eine komplexe und mehrschichtige Struktur aufweisen. In jedem Fall werden dabei Bahnen-mit-Schlag auftreten. Eine bedeutende und häufige Erscheinung wird sein, dass der Schlag diagonal umlaufend erfolgt, wie hier durch die weißen Pfeile angedeutet ist. Dabei kann der langsame Rücklauf vorwiegend außen an der Röhre und das rasche Vorwärts-Schlagen vorwiegend innen an der Röhre erfolgen. Die Ätherbewegung im Innern entspricht dann nicht mehr dem neutralen Freien Äther, vielmehr herrscht eine bevorzugte Bewegungsrichtung - die wie ein ´Förderband´ wirken kann.

Keine String-Theorie und keine Wurmlöcher
Um Missverständnissen vorzubeugen: diese Röhren haben nichts gemein mit den ´Strings´ der einschlägigen Theorien (wo irgendetwas eingerollt sein soll in vielen Dimensionen). Nach meinen Erkenntnissen existiert real nur der eine Äther, das ganze Universum weit. Nur zur Benennung von Orten und zur Messung von Geschwindigkeiten werden die rein abstrakten Begriffe von ´Raum´ und ´Zeit´ eingeführt. Das sind fiktive Hilfsmittel unter Menschen (während Äther und seine Bewegungen ohne diese real existent sind).

Mehr als die drei räumlichen Dimensionen sind nicht erforderlich, es gibt real keine zusätzliche oder gar ´höhere Dimensionen´. Real jedoch ist, dass Schwingungen im gleichen Äther existent sein können in höchst unterschiedlicher ´Körnung´ (was man allgemein als ´Frequenzen´ bezeichnet). Diese finden am gleichen Ort statt durch schlichte Überlagerung. Es bedarf keiner ´Wurmlöcher´, um von unserem in irgend ein anderes der potentiell unendlich vielen ´Parallel-Universen´ zu wechseln. Wohl aber kann man mit geeigneter ´Antenne´ über die enge materielle Welt hinaus spüren. Jeder Mensch lebt z.B. zugleich in dieser ´materiellen Welt´ und seiner ´geistigen Welt´ - auch wenn manche anscheinend nur auf materielle Partikel fixiert sind.

Nur im lückenlosen Äther
In den ersten Teilen dieser Äther-Physik konnte ich als lokale Erscheinung nur das Bewegungsmuster der Potentialwirbelwolke beschreiben. Erst mit diesem Teil ´08. Etwas in Bewegung´ konnte ich weitere Bewegungsmuster aufzeigen, z.B. bei der Diskussion der Milchstrasse, des Sonnensystems und besonders der ´Rosettenbahnen auf Kugelhüllen´. Schwierig zu entwickeln waren die Bewegungsmuster in kugelförmigen Objekten (wie im vorigen Kapitel zum Atom-Modell), weil dort alle Bewegungen im Zentrum harmonisch zusammen laufen müssen.

Sehr viel einfacher sind die Bewegungen auf planen Flächen, wo beidseits Raum für Ausgleichsbewegungen vorhanden ist. Natürlich sind dort auch alle vorigen Bewegungsmuster möglich, können die Flächen gekrümmt sein, können Röhren bilden oder runde Schwingungs-Gebilde in großer Vielfalt. Allerdings sind die Bewegungen in dieser Form nur zwingend, wenn jede Bewegung eines Ätherpunktes unabdingbar auch das adäquate Verhalten seiner Nachbarn verlangt. Nur so können solche ´Wände´ entstehen und bestehen, also nur in einem lückenlosen Medium. Praktisch alle anderen Forscher unterstellen noch immer einen Äther bestehend aus irgendwelchen Teilchen (oder konzipieren Hypothesen ohne exakte Definition des zugrunde liegenden Mediums). Wenn aber kein nahtloses Äther-Kontinuum unterstellt wird, könnte sich jedes Äther-Teilchen beliebig verhalten, gäbe es diese Notwendigkeit bestimmter Bewegungsmuster überhaupt nicht (bzw. müssten dazu viele mysteriöse Kräfte und Eigenschaften benannt werden).

Im folgenden Kapitel möchte ich reale Beispiele für die obigen ´aetherischen Gebilde´ aufzeigen. Einige sind bekannte physikalische Erscheinungen, andere mag mancher Leser als ´para-normal´ oder gar irreal einstufen. Auf jeden Fall werden damit neue Erklärungen dieser Erscheinungen geboten - und jeder mag sie als Anregung verstehen oder auch als baren Unsinn.

08.15. Normale und para-normale Erscheinungen 08. Etwas in Bewegung